NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "München"

Münchnens frühere Stadtdekanin Barbara Kittelberger in St. Markus, foto: Oliver Bodmer
Aktuelles

Barbara Kittelberger übernimmt Leitung des Münchner Freundeskreises

Der größte der örtlichen Freundeskreise der Evangelischen Akademie Tutzing hat eine neue Leiterin: Münchens ehemalige Stadtdekanin Barbara Kittelberger.

Münchnens frühere Stadtdekanin Barbara Kittelberger in St. Markus, foto: Oliver Bodmer
Aktuelles

Barbara Kittelberger übernimmt Leitung des Münchner Freundeskreises

Der größte der örtlichen Freundeskreise der Evangelischen Akademie Tutzing hat eine neue Leiterin: Münchens ehemalige Stadtdekanin Barbara Kittelberger.

Mirjam Zadoff, Kanzelrede am 11. Oktober 2020 (ma/eat archiv)
Aktuelles

“Was hat die Geschichte mit meinem Leben zu tun?”

In ihrer Kanzelrede sprach sich Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München, für mehr Empathie, Verantwortung und eine lebendige Erinnerungskultur aus.

Mirjam Zadoff, Kanzelrede am 11. Oktober 2020 (ma/eat archiv)
Aktuelles

“Was hat die Geschichte mit meinem Leben zu tun?”

In ihrer Kanzelrede sprach sich Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München, für mehr Empathie, Verantwortung und eine lebendige Erinnerungskultur aus.

Presse-Info

„Empathie braucht sich nicht auf“

Kanzelrede mit Prof. Dr. Mirjam Zadoff am 11. Oktober 2020

Presse-Info

„Empathie braucht sich nicht auf“

Kanzelrede mit Prof. Dr. Mirjam Zadoff am 11. Oktober 2020

Nikolaus Bachler (ma/eat archiv)
Aktuelles

Loslassen als Strategie

„Kill your Darlings“ lautete das Motto, unter das Staatsoper-Intendant Nikolaus Bachler sein Programm in der vergangenen Spielzeit gestellt hatte. Damit wollte er sich bewusst von Althergebrachtem trennen und unbekannten Stücken Raum geben. Dass Corona diesen Plan durchkreuzte, ist schon fast eine Ironie der Geschichte. Bachler erkennt darin aber auch Befreiung.

Nikolaus Bachler (ma/eat archiv)
Aktuelles

Loslassen als Strategie

„Kill your Darlings“ lautete das Motto, unter das Staatsoper-Intendant Nikolaus Bachler sein Programm in der vergangenen Spielzeit gestellt hatte. Damit wollte er sich bewusst von Althergebrachtem trennen und unbekannten Stücken Raum geben. Dass Corona diesen Plan durchkreuzte, ist schon fast eine Ironie der Geschichte. Bachler erkennt darin aber auch Befreiung.