NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Kanzelrede"

Newsletter April 2023
Aktuelles

Newsletter April 2023

“Ostern ist das Fest der Auferstehung. Es ist für Christinnen und Christen in aller Welt das zentrale Fest. Wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod. Wir feiern die Hoffnung.” Im Editorial schreibt Studienleiterin Alix Michell über Hoffnung an Ostern, ganz aktuell – und für einen ganz bestimmten Menschen. Außerdem im April-Newsletter: Aktuelles, Geschehenes und Kommendes! 

Newsletter April 2023
Aktuelles

Newsletter April 2023

"Ostern ist das Fest der Auferstehung. Es ist für Christinnen und Christen in aller Welt das zentrale Fest. Wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod. Wir feiern die Hoffnung." Im Editorial schreibt Studienleiterin Alix Michell über Hoffnung an Ostern, ganz aktuell - und für einen ganz bestimmten Menschen. Außerdem im April-Newsletter: Aktuelles, Geschehenes und Kommendes! 

Kanzelrede vpn Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl am 12. März 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing 
(Bild: eat archiv)
Aktuelles

Die Reparatur – eine Kulturtechnik

Prof. Wolfgang M. Heckl ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München – und ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Kommunikation und Kunst. Mit einem Föhn aus Bakelit in der Hand kam er am 12. März in die Münchner Erlöserkirche um auf Einladung der Evangelischen Akademie Tutzing und ihres Freundeskreises eine Kanzelrede über “Die Kultur der Reparatur” zu halten. Darin legte er dar, warum der Akt des Reparierens weit über die Funktionstüchtigkeit von Dingen hinausgeht.

Kanzelrede vpn Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl am 12. März 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing 
(Bild: eat archiv)
Aktuelles

Die Reparatur – eine Kulturtechnik

Prof. Wolfgang M. Heckl ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München – und ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Kommunikation und Kunst. Mit einem Föhn aus Bakelit in der Hand kam er am 12. März in die Münchner Erlöserkirche um auf Einladung der Evangelischen Akademie Tutzing und ihres Freundeskreises eine Kanzelrede über "Die Kultur der Reparatur" zu halten. Darin legte er dar, warum der Akt des Reparierens weit über die Funktionstüchtigkeit von Dingen hinausgeht.

Kanzelrede am 6. November 2022: Udo Hahn, Katja Wildermuth, Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
Aktuelles

“Medienvertrauen und Politikvertrauen gehen Hand in Hand”

Wie können wir künftig als demokratische Gesellschaft zusammenbleiben und welche Rolle spielen die Medien dabei? Diese Fragen beantwortete die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Katja Wildermuth, in ihrer Kanzelrede im November 2022. Dabei ging sie insbesondere auf die öffentlich-rechtlichen Medien ein – und klammerte auch die Kritik nicht aus, der die Rundfunkanstalten momentan ausgesetzt sind.

Kanzelrede am 6. November 2022: Udo Hahn, Katja Wildermuth, Brigitte Grande (Foto: eat archiv)
Aktuelles

“Medienvertrauen und Politikvertrauen gehen Hand in Hand”

Wie können wir künftig als demokratische Gesellschaft zusammenbleiben und welche Rolle spielen die Medien dabei? Diese Fragen beantwortete die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, Katja Wildermuth, in ihrer Kanzelrede im November 2022. Dabei ging sie insbesondere auf die öffentlich-rechtlichen Medien ein – und klammerte auch die Kritik nicht aus, der die Rundfunkanstalten momentan ausgesetzt sind.

Die Energiewende als Mittel gegen Diktatoren
Aktuelles

Die Energiewende als Mittel gegen Diktatoren

Wir sind nicht hilflos – das war die Botschaft von Katharina Schulze, MdL, bei ihrer Kanzelrede am 13.3.2022 in der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit. Dabei bezog sie sich auf den Krieg in der Ukraine und auf die schrecklichen Bilder, die uns seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar, aus dem Land erreichen. “Niemand sollte so etwas erleben müssen”, so Katharina Schulze.

Die Energiewende als Mittel gegen Diktatoren
Aktuelles

Die Energiewende als Mittel gegen Diktatoren

Wir sind nicht hilflos – das war die Botschaft von Katharina Schulze, MdL, bei ihrer Kanzelrede am 13.3.2022 in der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit. Dabei bezog sie sich auf den Krieg in der Ukraine und auf die schrecklichen Bilder, die uns seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar, aus dem Land erreichen. "Niemand sollte so etwas erleben müssen", so Katharina Schulze.