NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Evangelische Akademie Tutzing"

Charlotte Knobloch und Ludwig Spaenle enthüllen eine Mahn- und Gedenktafel in der Tutzinger Schlosskapelle und sprechen mit Schülerinnen und Schülern.

Freitag, 29. April 2022, 11.00 Uhr 
Foto: Haist/eat archiv
Aktuelles

Eine Mahn- und Gedenktafel gegen Antisemitismus

Die judenfeindliche Darstellung in einem historischen Glasfenster in der Schlosskapelle der Evangelischen Akademie Tutzing bleibt nicht länger unkommentiert. Eine Mahn- und Gedenktafel klärt auf und bezieht Stellung gegen Antisemitismus. Zur Enthüllung der Tafel kamen am 29. April Charlotte Knobloch und Ludwig Spaenle in die Akademie und sprachen danach mit Schülerinnen und Schülern.

Charlotte Knobloch und Ludwig Spaenle enthüllen eine Mahn- und Gedenktafel in der Tutzinger Schlosskapelle und sprechen mit Schülerinnen und Schülern.

Freitag, 29. April 2022, 11.00 Uhr 
Foto: Haist/eat archiv
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Eine Mahn- und Gedenktafel gegen Antisemitismus

Die judenfeindliche Darstellung in einem historischen Glasfenster in der Schlosskapelle der Evangelischen Akademie Tutzing bleibt nicht länger unkommentiert. Eine Mahn- und Gedenktafel klärt auf und bezieht Stellung gegen Antisemitismus. Zur Enthüllung der Tafel kamen am 29. April Charlotte Knobloch und Ludwig Spaenle in die Akademie und sprachen danach mit Schülerinnen und Schülern.

Wir suchen Ferienjobber:innen, Auszubildennde und Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr! Evangelische Akademie Tutzing (Foto: dgr/eat archiv)
Aktuelles

Wer möchte im Schloss arbeiten?

Dort arbeiten, wo andere Ferien machen: Die Evangelische Akademie sucht Ferienjobber:innen für den Sommer, Aushilfen für die Schlossbar, Auszubildende und Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr.  

Wir suchen Ferienjobber:innen, Auszubildennde und Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr! Evangelische Akademie Tutzing (Foto: dgr/eat archiv)
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Wer möchte im Schloss arbeiten?

Dort arbeiten, wo andere Ferien machen: Die Evangelische Akademie sucht Ferienjobber:innen für den Sommer, Aushilfen für die Schlossbar, Auszubildende und Mitarbeitende im Freiwilligen Sozialen Jahr.  

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
Aktuelles

Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Maria Furtwängler, Udo Hahn, Diana Iljine im Park von Schloss Tutzing.
Foto: Bojan Ritan / Filmfest München
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Bilder der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Fast drei Tage lang, vom 25.-27. März 2022, trafen sich die Filmbranche und interessierte Tagungsgäste in der Evangelischen Akademie Tutzing. In Kooperation mit dem Filmfest München benannten wir Missstände, diskutierten Lösungsansätze, sahen Filme und nutzten bei bestem Frühlingswetter die Möglichkeit der Vernetzung an unserem schönen Tagungsort. Diese Bildergalerie gibt einen kleinen Einblick in die Tagungsatmosphäre.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
Aktuelles

Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”, die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.

Gruppenbild im Innenhof von Schloss Tutzing: 
v.l.n.r.: Dorothea Grass. Julia Weigl, Elizabeth Prommer, Thelma Bouabeng, Maria Furtwängler, Boussa Thiam, Christoph Gröner, kniend: Diana Iljine (Foto Bojan Ritan / Filmfest München)
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Tagungsbericht “Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film”

Stereotype Rollen, festgefahrene Strukturen und mangelnde Transparenz in Entscheidungsprozessen. Klar ist: Die deutsche Film- und Fernsehbranche braucht mehr Mut zur Veränderung. Doch wie lässt sich Wandel herbeiführen, mit alten Mustern brechen? Während der Tagung "Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film", die in Kooperation mit dem Filmfest München entstand, wurden vom 25.-27. März 2022 Missstände benannt und Lösungsansätze diskutiert.