NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Politik"

Johano Strasser (haist/eat archiv)
Aktuelles

Johano Strasser fordert demokratische Kontrolle des europäischen Marktes

Weil die Demokratie heute nicht genügend rechtliche und soziale Sicherheit bietet, kann sich die völkische Rechte als „Schutzmacht der Mühseligen und Beladenen aufspielen“, schreibt der Politologe und Autor Johano Strasser. Er sieht Europa in der Pflicht, für Chancengleichheit unter den Menschen zu sorgen und rät, Karl Popper zu lesen.

Johano Strasser (haist/eat archiv)
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Johano Strasser fordert demokratische Kontrolle des europäischen Marktes

Weil die Demokratie heute nicht genügend rechtliche und soziale Sicherheit bietet, kann sich die völkische Rechte als „Schutzmacht der Mühseligen und Beladenen aufspielen“, schreibt der Politologe und Autor Johano Strasser. Er sieht Europa in der Pflicht, für Chancengleichheit unter den Menschen zu sorgen und rät, Karl Popper zu lesen.

Dietrich Krauß, Autor und Redakteuer der Sendung "Die Anstalt". Foto: ZDF/ Joachim E. Röttgers
Aktuelles

„Sowas wie eine satirische ‚Sendung mit der Maus‘ für Erwachsene“

Sich vor Verwunderung die Augen reiben, Tränen vor Lachen vergießen – und dabei den Schauer spüren, der ob der Absurditäten des Polit-Alltags, über den Rücken läuft. Politische Satire spitzt nicht nur zu und unterhält die Menschen, sie nimmt auch einen Bildungsauftrag wahr. Einer der Macher dahinter ist Dietrich Krauß, Autor und Redakteur der ZDF-Sendung „Die Anstalt“.

Dietrich Krauß, Autor und Redakteuer der Sendung "Die Anstalt". Foto: ZDF/ Joachim E. Röttgers
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„Sowas wie eine satirische ‚Sendung mit der Maus‘ für Erwachsene“

Sich vor Verwunderung die Augen reiben, Tränen vor Lachen vergießen – und dabei den Schauer spüren, der ob der Absurditäten des Polit-Alltags, über den Rücken läuft. Politische Satire spitzt nicht nur zu und unterhält die Menschen, sie nimmt auch einen Bildungsauftrag wahr. Einer der Macher dahinter ist Dietrich Krauß, Autor und Redakteur der ZDF-Sendung „Die Anstalt“.

Udo Hahn, Tagesschau, Jan Hofer, Interview, Lindau (Screenshot)
Aktuelles

Erziehung zum Frieden ist „Bildungsaufgabe“

Vier Tage lang treffen sich in Lindau am Bodensee fast tausend Religionsvertreter aus 100 Ländern, um sich bei der zehnten Weltversammlung von „Religions for Peace“ über die Bewältigung weltweiter Konflikte auszutauschen. Auch Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing ist vor Ort. Im Interview mit tagesschau24 gab er den Zuschauern einen Eindruck davon, wie genau die Konferenz abläuft und welche Ziele sie verfolgt.

Udo Hahn, Tagesschau, Jan Hofer, Interview, Lindau (Screenshot)
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Erziehung zum Frieden ist „Bildungsaufgabe“

Vier Tage lang treffen sich in Lindau am Bodensee fast tausend Religionsvertreter aus 100 Ländern, um sich bei der zehnten Weltversammlung von „Religions for Peace“ über die Bewältigung weltweiter Konflikte auszutauschen. Auch Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing ist vor Ort. Im Interview mit tagesschau24 gab er den Zuschauern einen Eindruck davon, wie genau die Konferenz abläuft und welche Ziele sie verfolgt.

Aktueller Anlass zum Thema "Arbeit für Geflüchtete" in der Rotunde am 13.05.2019
Aktuelles

Zwischen Wut und Mut: Geflüchtete und Arbeitsintegration

Gut gefüllt war das Auditorium bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeit für Geflüchtete“. Aktueller Anlass waren das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und das Gesetz über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Ehrenamtliche Helfer trugen ihre Anliegen Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik und Arbeitsverwaltung vor – Unmut kam dabei zum Vorschein, aber auch Ansätze für Lösungen in einem komplexen Feld.

Aktueller Anlass zum Thema "Arbeit für Geflüchtete" in der Rotunde am 13.05.2019
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Zwischen Wut und Mut: Geflüchtete und Arbeitsintegration

Gut gefüllt war das Auditorium bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeit für Geflüchtete“. Aktueller Anlass waren das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und das Gesetz über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Ehrenamtliche Helfer trugen ihre Anliegen Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik und Arbeitsverwaltung vor - Unmut kam dabei zum Vorschein, aber auch Ansätze für Lösungen in einem komplexen Feld.