NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Kunst"

Jahresprogramm 2021/2022 der Evangelischen Akademie Tutzing
Aktuelles

Jahresprogramm 2021/2022 der Evangelischen Akademie Tutzing ist erschienen

Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Teilhabe, Demokratie, digitaler Wandel – und das Aufarbeiten der Corona-Pandemie. In ihrem neuen Jahresprogramm geht die Evangelische Akademie Tutzing die großen Fragen unserer Zeit an und sucht dabei auch die Querverbindungen zwischen Themen und Menschen aus unterschiedlichsten Richtungen.

Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Teilhabe, Demokratie, digitaler Wandel – und das Aufarbeiten der Corona-Pandemie. In ihrem neuen Jahresprogramm geht die Evangelische Akademie Tutzing die großen Fragen unserer Zeit an und sucht dabei auch die Querverbindungen zwischen Themen und Menschen aus unterschiedlichsten Richtungen.

Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy, Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel (Foto: eat archiv)
Aktuelles

Anselm Kiefer: Vorab-Film zur Tagung

“Opus Magnum” heißt die Ausstellung im Franz Marc Museum in Kochel am See, zu der die Evangelische Akademie Tutzing in Kooperation mit dem Museum vom 28. bis 29. Mai eine Online-Tagung anbietet. Ein eigens dafür produzierter Film gibt vorab einen Einblick in das Werk Anselm Kiefers – einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart.

Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy, Direktorin des Franz Marc Museums in Kochel (Foto: eat archiv)
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Anselm Kiefer: Vorab-Film zur Tagung

"Opus Magnum" heißt die Ausstellung im Franz Marc Museum in Kochel am See, zu der die Evangelische Akademie Tutzing in Kooperation mit dem Museum vom 28. bis 29. Mai eine Online-Tagung anbietet. Ein eigens dafür produzierter Film gibt vorab einen Einblick in das Werk Anselm Kiefers – einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart.

Studienleiterin Julia Wunderlich im Park der Akademie (Foto: dgr/eat archiv)
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Die Akademie als “Startrampe und Entdeckerwerkstatt”

Mit Kunst junge Menschen bestärken – dieses Ziel verfolgte Studienleiterin Julia Wunderlich in dem einzigartigen Format: “Your Voice!” an der Evangelischen Akademie Tutzing. Etwa 50 Teilnehmende, die meisten von ihnen zwischen elf und 27 Jahren, ließen sich durch Poetry Slammen, Comiczeichnen und Improtheaterspielen empowern – künstlerisch, aber auch politisch. Weitere Einzelheiten im Interview mit Julia Wunderlich.

Studienleiterin Julia Wunderlich im Park der Akademie (Foto: dgr/eat archiv)
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Die Akademie als “Startrampe und Entdeckerwerkstatt”

Mit Kunst junge Menschen bestärken – dieses Ziel verfolgte Studienleiterin Julia Wunderlich in dem einzigartigen Format: "Your Voice!" an der Evangelischen Akademie Tutzing. Etwa 50 Teilnehmende, die meisten von ihnen zwischen elf und 27 Jahren, ließen sich durch Poetry Slammen, Comiczeichnen und Improtheaterspielen empowern – künstlerisch, aber auch politisch. Weitere Einzelheiten im Interview mit Julia Wunderlich.

Das Team von "Your Voice! Be creative und meet online again": Julia Wunderlich, Philipp Potthast, Tobias Zettelmeier und Kathrin Rödl (Collage: Julia Wunderlich / eat archiv)
Aktuelles

Slammen gegen die Pandemie

So viele Ideen, so viel Energie, so viele Botschaften – nur wo und wie loswerden? Kinder und Jugendliche finden sich derzeit meist alleine wieder, vor ihren Rechnern, in ihren Kinder-, Jugend- und Studierzimmern. In einem einzigartigen Workshopformat hat Junges Forum-Studienleiterin Julia Wunderlich etwa 50 Jugendlichen mithilfe von Kunst ein Ventil geboten – und war sowohl vom künstlerischen Ergebnis als auch von den politischen Botschaften der jungen Menschen beeindruckt.

Das Team von "Your Voice! Be creative und meet online again": Julia Wunderlich, Philipp Potthast, Tobias Zettelmeier und Kathrin Rödl (Collage: Julia Wunderlich / eat archiv)
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Slammen gegen die Pandemie

So viele Ideen, so viel Energie, so viele Botschaften – nur wo und wie loswerden? Kinder und Jugendliche finden sich derzeit meist alleine wieder, vor ihren Rechnern, in ihren Kinder-, Jugend- und Studierzimmern. In einem einzigartigen Workshopformat hat Junges Forum-Studienleiterin Julia Wunderlich etwa 50 Jugendlichen mithilfe von Kunst ein Ventil geboten – und war sowohl vom künstlerischen Ergebnis als auch von den politischen Botschaften der jungen Menschen beeindruckt.