NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Zivilgesellschaft"

Edgar Grande Während der Jubiläumstagung des Freundeskreises (Foto: Archiv des Freundeskreises)
Aktuelles

Corona: Warnung vor Schäden an der Zivilgesellschaft

Der Politikwissenschaftler Edgar Grande vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sieht aufgrund der Corona-Pandemie die Zivilgesellschaft vor einer Schwächung. Ob und wie schnell sich eine Gesellschaft von einem Shutdown erholen kann, hinge entscheidend vom staatlichen Handeln ab, schreibt Grande in einem Beitrag für die Evangelische Akademie Tutzing.

Edgar Grande Während der Jubiläumstagung des Freundeskreises (Foto: Archiv des Freundeskreises)
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Corona: Warnung vor Schäden an der Zivilgesellschaft

Der Politikwissenschaftler Edgar Grande vom Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sieht aufgrund der Corona-Pandemie die Zivilgesellschaft vor einer Schwächung. Ob und wie schnell sich eine Gesellschaft von einem Shutdown erholen kann, hinge entscheidend vom staatlichen Handeln ab, schreibt Grande in einem Beitrag für die Evangelische Akademie Tutzing.

Thomas Röbke (ohne Honorar)
Aktuelles

Kirche muss sich zivilgesellschaftlich neu positionieren

Ein immer vielfältiger werdendes bürgerschaftliches Engagement bei einer insgesamt schwindenden Zahl Ehrenamtlicher sowie zwei große Kirchen, die sich im Wandel befinden. Für die Kirche ist es an der Zeit, über eine Neuausrichtung nachzudenken, wenn sie weiterhin ein relevanter Akteur der deutschen Zivilgesllschaft bleiben möchte. Das schreibt Thomas Röbke in einem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing.

Thomas Röbke (ohne Honorar)
Aktuelles

Kirche muss sich zivilgesellschaftlich neu positionieren

Ein immer vielfältiger werdendes bürgerschaftliches Engagement bei einer insgesamt schwindenden Zahl Ehrenamtlicher sowie zwei große Kirchen, die sich im Wandel befinden. Für die Kirche ist es an der Zeit, über eine Neuausrichtung nachzudenken, wenn sie weiterhin ein relevanter Akteur der deutschen Zivilgesllschaft bleiben möchte. Das schreibt Thomas Röbke in einem Gastbeitrag für die Evangelische Akademie Tutzing.