NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Renier Koegelenberg"

Südafrika-Tagung "Religion und Staat - zwischen Kooption und Kooperation" Bilder: Haist
Aktuelles

„Die soziale Lage ist alarmierend“

Von allen Ländern Afrikas ist Südafrika nach wie vor am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Über die aktuelle Lage im Land sprach Akademiedirektor Udo Hahn mit Dr. Renier Koegelenberg, Geschäftsführender Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA). Die EFSA ist Partner der Evangelischen Akademie Tutzing.

Südafrika-Tagung "Religion und Staat - zwischen Kooption und Kooperation" Bilder: Haist
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„Die soziale Lage ist alarmierend“

Von allen Ländern Afrikas ist Südafrika nach wie vor am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Über die aktuelle Lage im Land sprach Akademiedirektor Udo Hahn mit Dr. Renier Koegelenberg, Geschäftsführender Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA). Die EFSA ist Partner der Evangelischen Akademie Tutzing.

Presse-Info

Interview zur Lage in Südafrika: „Sturm mit doppelter Zerstörungskraft“

Südafrika ist ein Land mit vielen Widersprüchen: eine Mischung aus Erster und Dritter Welt – und derzeit von allen Ländern Afrikas am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Dr. Renier Koegelenberg (Stellenbosch bei Kapstadt), Geschäftsführender Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa, die mit der Evangelischen Akademie Tutzing eine Partnerschaft unterhält, befürchtet, dass der Höhepunkt der Pandemie noch lange nicht erreicht ist.

Südafrika ist ein Land mit vielen Widersprüchen: eine Mischung aus Erster und Dritter Welt – und derzeit von allen Ländern Afrikas am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Dr. Renier Koegelenberg (Stellenbosch bei Kapstadt), Geschäftsführender Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa, die mit der Evangelischen Akademie Tutzing eine Partnerschaft unterhält, befürchtet, dass der Höhepunkt der Pandemie noch lange nicht erreicht ist.

Südafrika-Tagung "Religion und Staat - zwischen Kooption und Kooperation" Bilder: Haist
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„Wir erleben gerade einen Sturm mit doppelter Zerstörungskraft“

Südafrika ist ein Land mit vielen Widersprüchen: eine Mischung aus Erster und Dritter Welt – und derzeit von allen Ländern Afrikas am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Dr. Renier Koegelenberg leitet eine interreligiöse Organisation, die u.a. Hilfsprogramme gegen HIV/Aids und Tuberkulose aufgesetzt hat. Seit 27. März gelten in Südafrika strikte Ausgangsbeschränkungen. Im Interview berichtet der Geschäftsführende Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa, wie es den Menschen am Kap gerade geht.

Südafrika-Tagung "Religion und Staat - zwischen Kooption und Kooperation" Bilder: Haist
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„Wir erleben gerade einen Sturm mit doppelter Zerstörungskraft“

Südafrika ist ein Land mit vielen Widersprüchen: eine Mischung aus Erster und Dritter Welt – und derzeit von allen Ländern Afrikas am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Dr. Renier Koegelenberg leitet eine interreligiöse Organisation, die u.a. Hilfsprogramme gegen HIV/Aids und Tuberkulose aufgesetzt hat. Seit 27. März gelten in Südafrika strikte Ausgangsbeschränkungen. Im Interview berichtet der Geschäftsführende Direktor der Ecumenical Foundation of Southern Africa, wie es den Menschen am Kap gerade geht.

Suedafrika Tagung (Foto: Haist)
Aktuelles

Nachlese zur Südafrika-Tagung

25 Jahre ist es her, dass in Südafrika die Apartheid endete. Der Wandel im Land wäre wohl ohne das Engagement der Kirchen nicht möglich gewesen. Religion ist dort nach wie vor ein Faktor – und er ist es auch in vielen säkularen Gesellschaften. Wie genau sich dieser bemerkbar macht, dazu hat die Evangelische Akademie Tutzing zusammen mit der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA) eine Tagung durchgeführt. Die Überschrift lautete: „Religion und Staat – Zwischen Kooption und Kooperation“.

Suedafrika Tagung (Foto: Haist)
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Nachlese zur Südafrika-Tagung

25 Jahre ist es her, dass in Südafrika die Apartheid endete. Der Wandel im Land wäre wohl ohne das Engagement der Kirchen nicht möglich gewesen. Religion ist dort nach wie vor ein Faktor – und er ist es auch in vielen säkularen Gesellschaften. Wie genau sich dieser bemerkbar macht, dazu hat die Evangelische Akademie Tutzing zusammen mit der Ecumenical Foundation of Southern Africa (EFSA) eine Tagung durchgeführt. Die Überschrift lautete: „Religion und Staat – Zwischen Kooption und Kooperation“.