Die Akademie: ein Ort für Klarheit und Orientierung
Grußwort von Dr. Annekathrin Preidel, Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, im Jahresheft 2022/2023 des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing.
Grußwort von Dr. Annekathrin Preidel, Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, im Jahresheft 2022/2023 des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing.
Grußwort von Dr. Annekathrin Preidel, Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, im Jahresheft 2022/2023 des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing.
Wie die Zukunft der Kirche gelingen kann beschrieb Dr. Annekathrin Preidel, Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, in ihrem Vortrag am 10. Dezember 2022 in Tutzing im Rahmen unserer Tagung “Evangelische Kirche – wohin?”. Hier können Sie das vollständige Manuskript ihrer Rede nachlesen.
Wie die Zukunft der Kirche gelingen kann beschrieb Dr. Annekathrin Preidel, Präsidentin der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, in ihrem Vortrag am 10. Dezember 2022 in Tutzing im Rahmen unserer Tagung "Evangelische Kirche – wohin?". Hier können Sie das vollständige Manuskript ihrer Rede nachlesen.
Kirche als Obdach, zum Beispiel 1983 in Berlin-Rummelsburg für die “negativ-dekadente Jugend”, sprich Punks in der DDR. Dass jeder Mensch geliebt, gewollt und angenommen ist, das ist das christliche Versprechen. Um es zu halten, braucht es viel Courage – und Liebe zum Unterschied. Wie kann Kirche Menschen Mut geben, sich zu trauen, zu sein, wie sie sind oder Dinge auszusprechen, die tabuisiert werden? Mit diesen Fragen beschäftige sich Studienleiterin und Pressereferentin Dorothea Grass in ihrem Essay für den Jahresbericht der ELKB. In unserem Rotunde-Blog können Sie den Text nachlesen.
Kirche als Obdach, zum Beispiel 1983 in Berlin-Rummelsburg für die “negativ-dekadente Jugend”, sprich Punks in der DDR. Dass jeder Mensch geliebt, gewollt und angenommen ist, das ist das christliche Versprechen. Um es zu halten, braucht es viel Courage – und Liebe zum Unterschied. Wie kann Kirche Menschen Mut geben, sich zu trauen, zu sein, wie sie sind oder Dinge auszusprechen, die tabuisiert werden? Mit diesen Fragen beschäftige sich Studienleiterin und Pressereferentin Dorothea Grass in ihrem Essay für den Jahresbericht der ELKB. In unserem Rotunde-Blog können Sie den Text nachlesen.
“Ethisches Investment auf dem Prüfstand” – so lautete der Untertitel der ersten Hybrid-Tagung in der Akademiegeschichte. Studienleiter Martin Waßink beschäftigte sich mit seinen Referierenden mit der Frage, wie der Anspruch an moralisches und verantwortungsvolles Investieren von Staaten, Unternehmen und Zivilgesellschaft erfüllt werden und welche Verantwortung jede und jeder Einzelne tragen kann.
"Ethisches Investment auf dem Prüfstand" - so lautete der Untertitel der ersten Hybrid-Tagung in der Akademiegeschichte. Studienleiter Martin Waßink beschäftigte sich mit seinen Referierenden mit der Frage, wie der Anspruch an moralisches und verantwortungsvolles Investieren von Staaten, Unternehmen und Zivilgesellschaft erfüllt werden und welche Verantwortung jede und jeder Einzelne tragen kann.