NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Bildung"

Andreas Hildmann, Kirchenrat i.R., war über 24 Jahre Pfarrer in München, anschl. Landeskirchlicher Beauftragter für Fragen der Kunst und Künstlerseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Der Band „Das letzte Wort ist nicht gesprochen – Gerhard Hildmann und die Evangelische Akademie Tutzing“ (550 S., zahlr. Abb., 19,80 Euro, ISBN 978-3-95976-412-4), ist im Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich – oder per Mail über info@kunstverlag-fink.de.
Aktuelles

Gerhard Hildmann und die Evangelische Akademie Tutzing

Eine Biografie über den Gründungsdirektor der Evangelischen Akademie Tutzing, Gerhard Hildmann, zeichnet Leben und Werk eines Pioniers der Medien- und Bildungsarbeit der bayerischen Landeskirche nach.

Andreas Hildmann, Kirchenrat i.R., war über 24 Jahre Pfarrer in München, anschl. Landeskirchlicher Beauftragter für Fragen der Kunst und Künstlerseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Der Band „Das letzte Wort ist nicht gesprochen – Gerhard Hildmann und die Evangelische Akademie Tutzing“ (550 S., zahlr. Abb., 19,80 Euro, ISBN 978-3-95976-412-4), ist im Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich – oder per Mail über info@kunstverlag-fink.de.
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Gerhard Hildmann und die Evangelische Akademie Tutzing

Eine Biografie über den Gründungsdirektor der Evangelischen Akademie Tutzing, Gerhard Hildmann, zeichnet Leben und Werk eines Pioniers der Medien- und Bildungsarbeit der bayerischen Landeskirche nach.

Blog-Beitrag

Diversity Tag – Barrierefreies Internet & Bildungsgerechtigkeit

Zehn Jahre Diversity Tag! Die Charta der Vielfalt verkündet das Motto “Let’s celebrate Diversity”. Mit dem feierlichen Motto stehen für Studienleiterin Julia Wunderlich aber auch ungleiche und diskriminierende Strukturen im Fokus: 1. Wie gibt es mehr Bildungsgerechtigkeit? 2. Wie gelingt ein Grundrecht für Barrierefreiheit, ob im Netz oder mit rollstuhlgerechten Orten?

Blog-Beitrag

Diversity Tag – Barrierefreies Internet & Bildungsgerechtigkeit

Zehn Jahre Diversity Tag! Die Charta der Vielfalt verkündet das Motto “Let’s celebrate Diversity”. Mit dem feierlichen Motto stehen für Studienleiterin Julia Wunderlich aber auch ungleiche und diskriminierende Strukturen im Fokus: 1. Wie gibt es mehr Bildungsgerechtigkeit? 2. Wie gelingt ein Grundrecht für Barrierefreiheit, ob im Netz oder mit rollstuhlgerechten Orten?

Wiesen, Bäume, Gräser: die Natur vor  Schloss Tutzing (im Hintergrund die Schlossterrasse) ma/eat archiv
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“Vorausdenken” – Schwerpunkt zum 75. Jubiläum der Evangelischen Akademie Tutzing

Vier Tagungen stehen von Juni bis Dezember 2022 für vorwärts gerichtetes Denken und einen besonderen Diskursraum, der allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offensteht. Damit bietet die Evangelische Akademie Tutzing nicht nur die Möglichkeit, Orientierung zu finden, sondern auch ein demokratisches Miteinander in Verantwortung für die kommenden Generationen zu denken und zu leben.

Vier Tagungen stehen von Juni bis Dezember 2022 für vorwärts gerichtetes Denken und einen besonderen Diskursraum, der allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offensteht. Damit bietet die Evangelische Akademie Tutzing nicht nur die Möglichkeit, Orientierung zu finden, sondern auch ein demokratisches Miteinander in Verantwortung für die kommenden Generationen zu denken und zu leben.

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland
Aktuelles

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland

Heute vor 30 Jahren, am 5. April 1992, ist die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Kraft getreten. Jedoch: Nicht für jedes Kind sind diese Rechte erreichbar. Warum das so ist, beschreibt Studienleiterin Julia Wunderlich anhand von drei Beispielen.

30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland
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30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland

Heute vor 30 Jahren, am 5. April 1992, ist die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Kraft getreten. Jedoch: Nicht für jedes Kind sind diese Rechte erreichbar. Warum das so ist, beschreibt Studienleiterin Julia Wunderlich anhand von drei Beispielen.