NEUIGKEITEN MIT SCHLAGWORT "Newsletter"

Januarhimmel über Schloss Tutzing. Foto: Angelika Mrozek-Abraham
Aktuelles

Newsletter Februar 2023

Nur Mut! Im Editorial unseres Februar-Newsletters schreibt Hendrik Meyer-Magister, Studienleiter und seit neuestem auch stellvertretender Akademiedirektor, über gute Nachrichten in herausfordernden Zeiten. Außerdem informiert Sie der Newsletter wie gewohnt über das, was war, das, was wird und das, was uns beschäftigt. Gute Lektüre!

Januarhimmel über Schloss Tutzing. Foto: Angelika Mrozek-Abraham
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Newsletter Februar 2023

Nur Mut! Im Editorial unseres Februar-Newsletters schreibt Hendrik Meyer-Magister, Studienleiter und seit neuestem auch stellvertretender Akademiedirektor, über gute Nachrichten in herausfordernden Zeiten. Außerdem informiert Sie der Newsletter wie gewohnt über das, was war, das, was wird und das, was uns beschäftigt. Gute Lektüre!

Ein Nebelmorgen am Starnberger See: Am Ufer der Evangelischen Akademie Tutzing fliegt ein Vogel eben los. (Foto: Haist / eat archiv)
Aktuelles

Newsletter Januar 2023

Willkommen im neuen Jahr und willkommen an unserem “Great Good Place”! Im Editorial unseres Januar-Newsletters beschreibt Brigitte Grande, Vorsitzende unseres Freundeskreises, das Konzept der “Dritten Orte”:  Sie “laden ein zum Verweilen, sie sind Wohlfühl- und Ermöglichungsraum, Freiraum für Neugierde und Lernraum für Neues.” Auch 2023 wird es erneut viele Gelegenheiten dazu geben! Informationen zu unserem aktuellen Geschehen lesen Sie in unserem monatlichen Newsletter.

Ein Nebelmorgen am Starnberger See: Am Ufer der Evangelischen Akademie Tutzing fliegt ein Vogel eben los. (Foto: Haist / eat archiv)
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Newsletter Januar 2023

Willkommen im neuen Jahr und willkommen an unserem "Great Good Place"! Im Editorial unseres Januar-Newsletters beschreibt Brigitte Grande, Vorsitzende unseres Freundeskreises, das Konzept der "Dritten Orte":  Sie "laden ein zum Verweilen, sie sind Wohlfühl- und Ermöglichungsraum, Freiraum für Neugierde und Lernraum für Neues." Auch 2023 wird es erneut viele Gelegenheiten dazu geben! Informationen zu unserem aktuellen Geschehen lesen Sie in unserem monatlichen Newsletter.

Newsletter Dezember 2022
Aktuelles

Newsletter Dezember 2022

Trost und Einspruch – beides gehört zusammen. Wie und warum, das beschreibt Studienleiter Jochen Wagner in seinem Editorial und kommt dabei zurück auf die Propheten in der Bibel: “Typen,die zum Verdruss der Mächtigen kein Blatt vor den Mund nehmen”, wie zum Beispiel Jesaja. Trost und Einspruch, das passt auch zu unserem Anliegen als Akademie, nicht nur zum Advent. In unserem aktuellen Newsletter lesen Sie mehr.

Newsletter Dezember 2022
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Newsletter Dezember 2022

Trost und Einspruch - beides gehört zusammen. Wie und warum, das beschreibt Studienleiter Jochen Wagner in seinem Editorial und kommt dabei zurück auf die Propheten in der Bibel: "Typen,die zum Verdruss der Mächtigen kein Blatt vor den Mund nehmen", wie zum Beispiel Jesaja. Trost und Einspruch, das passt auch zu unserem Anliegen als Akademie, nicht nur zum Advent. In unserem aktuellen Newsletter lesen Sie mehr.

Presse-Info

Die Theologie muss neue Wege einschlagen

Nicht mehr und nicht weniger als einen Neuansatz der Theologie fordert der in Würzburg lehrende Professor für Systematische Theologie und Gegenwartsfragen, Klaas Huizing. In seiner Gastkolumne im Newsletter der Evangelischen Akademie Tutzing plädiert er für eine erfahrungsreiche Theologie der Leiblichkeit. Zugang zur Transzendenz geschieht über leibliche Betroffenheit. Und diese wurzelt in einer genussfreundlichen Theologie und geht mit der Vokabel Sünde sehr sparsam um.

Presse-Info

Die Theologie muss neue Wege einschlagen

Nicht mehr und nicht weniger als einen Neuansatz der Theologie fordert der in Würzburg lehrende Professor für Systematische Theologie und Gegenwartsfragen, Klaas Huizing. In seiner Gastkolumne im Newsletter der Evangelischen Akademie Tutzing plädiert er für eine erfahrungsreiche Theologie der Leiblichkeit. Zugang zur Transzendenz geschieht über leibliche Betroffenheit. Und diese wurzelt in einer genussfreundlichen Theologie und geht mit der Vokabel Sünde sehr sparsam um.