Sich auf andere Perspektiven einlassen, in andere Rollen schlüpfen, um bei gesellschafts- oder kommunalpolitischen Themen die unterschiedlichen Interessen zu verstehen – und miteinander zu verbinden: Das ist das Prinzip einer Methode, die nach dem Umweltpionier und Politiker Josef Göppel benannt ist.
Sich auf andere Perspektiven einlassen, in andere Rollen schlüpfen, um bei gesellschafts- oder kommunalpolitischen Themen die unterschiedlichen Interessen zu verstehen – und miteinander zu verbinden: Das ist das Prinzip einer Methode, die nach dem Umweltpionier und Politiker Josef Göppel benannt ist.
Unsere Umwelt braucht uns alle – dazu rief das diesjährige Josef-Göppel-Symposium mit Schirmherr Joachim Herrmann, Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel an der Evangelischen Akademie Tutzing auf.
Unsere Umwelt braucht uns alle – dazu rief das diesjährige Josef-Göppel-Symposium mit Schirmherr Joachim Herrmann, Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Transformationsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel an der Evangelischen Akademie Tutzing auf.
Unter dem Titel “Aufbruch!” findet vom 11. bis 12. April an der Evangelischen Akademie Tutzing das Josef-Göppel-Symposium 2025 statt. Dazu werden unter anderem Staatsminister Joachim Herrmann, Nachhaltigkeits- und Transformationsforscherin Maja Göpel, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Aktivistin Carla Reemtsma, die DVL-Vorsitzende Maria Noichl und CDU-Umweltpolitiker Andreas Jung erwartet.
Unter dem Titel "Aufbruch!" findet vom 11. bis 12. April an der Evangelischen Akademie Tutzing das Josef-Göppel-Symposium 2025 statt. Dazu werden unter anderem Staatsminister Joachim Herrmann, Nachhaltigkeits- und Transformationsforscherin Maja Göpel, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Aktivistin Carla Reemtsma, die DVL-Vorsitzende Maria Noichl und CDU-Umweltpolitiker Andreas Jung erwartet.
