„Wahlfreiheit als ethisches Thema für Verbraucher und Landwirte“ lautete der Untertitel der Tagung an der Evangelischen Akademie Tutzing, die in Kooperation mit dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN) an der LMU München und dem BMBF-Forschungsverbund „Genome Editing in der Agrarwirtschaft“ (ELSA-GEA) am 1. und 2. Oktober in Tutzing stattfand.
„Wahlfreiheit als ethisches Thema für Verbraucher und Landwirte“ lautete der Untertitel der Tagung an der Evangelischen Akademie Tutzing, die in Kooperation mit dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften (TTN) an der LMU München und dem BMBF-Forschungsverbund „Genome Editing in der Agrarwirtschaft“ (ELSA-GEA) am 1. und 2. Oktober in Tutzing stattfand.
Der künftige Umgang mit Produkten aus der Landwirtschaft, bei denen die neuen molekularen Züchtungstechniken des Genome Editing zum Einsatz kommen, sorgt gegenwärtig für viel Unruhe. Landwirte, Vermarkter, Händler und Verbraucher fragen sich: Wie können diese Produkte gekennzeichnet werden, wenn ihre Herstellung auch auf natürlichem oder konventionellem Wege möglich ist?
Der künftige Umgang mit Produkten aus der Landwirtschaft, bei denen die neuen molekularen Züchtungstechniken des Genome Editing zum Einsatz kommen, sorgt gegenwärtig für viel Unruhe. Landwirte, Vermarkter, Händler und Verbraucher fragen sich: Wie können diese Produkte gekennzeichnet werden, wenn ihre Herstellung auch auf natürlichem oder konventionellem Wege möglich ist?
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