25 Jahre BISS
Am 17. Oktober 1993 kam in München die erste deutsche Straßenzeitung auf den Markt: BISS. Die Idee dazu entstand auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing.
Am 17. Oktober 1993 kam in München die erste deutsche Straßenzeitung auf den Markt: BISS. Die Idee dazu entstand auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing.
Am 17. Oktober 1993 kam in München die erste deutsche Straßenzeitung auf den Markt: BISS. Die Idee dazu entstand auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing.
Im Podiumsgespräch „Aus aktuellem Anlass“ tauschten sich am Montagabend der Journalist Stefan Kornelius und der Politikexperte Dr. Josef Braml zum Thema „USA – Quo vadis?“ aus. Moderiert wurde das Gespräch von Akademiedirektor Udo Hahn.
Im Podiumsgespräch „Aus aktuellem Anlass“ tauschten sich am Montagabend der Journalist Stefan Kornelius und der Politikexperte Dr. Josef Braml zum Thema „USA – Quo vadis?“ aus. Moderiert wurde das Gespräch von Akademiedirektor Udo Hahn.
Podiumsgespräch mit Dr. Josef Braml (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.) und Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung) am 8. Oktober 2018 um 19 Uhr in der Evangelischen Akademie Tutzing.
Podiumsgespräch mit Dr. Josef Braml (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.) und Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung) am 8. Oktober 2018 um 19 Uhr in der Evangelischen Akademie Tutzing.
Die Akademie würdigt die Journalistin für ihr „besonderes Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und Rechtsextremismus. Ihre Haltung, Andersdenkenden mit Respekt und Fairness zu begegnen, ist beispielgebend. Ihr beherztes Eintreten für eine offene Gesellschaft ist eine Ermutigung, dass der Einzelne etwas bewirken kann“, heißt es in der Begründung.
Die Akademie würdigt die Journalistin für ihr „besonderes Engagement gegen Rassismus, Fremdenhass und Rechtsextremismus. Ihre Haltung, Andersdenkenden mit Respekt und Fairness zu begegnen, ist beispielgebend. Ihr beherztes Eintreten für eine offene Gesellschaft ist eine Ermutigung, dass der Einzelne etwas bewirken kann“, heißt es in der Begründung.