Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Dr. Wolfgang Thierse, Brigitte Grande, Akademiedirektor Udo Hahn, Kuratoriumsvorsitzende Christine Scheel sowie Dr. Thomas Röbke (Geschäftsführer Landesnetzwerk Bürgerschaftkiches Engagement Bayern e.V.) auf der Jubiläumstagung des Freundeskreises im Juni 2019
Aktuelles

Wolfgang Thierse erhält „Freundeskreiszeichen“

Der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing zeichnet den früheren Bundestagspräsidenten für sein Engagement in der Bildungsarbeit aus. Vorsitzende Brigitte Grande erzählt im Interview, warum die Gedanken Thierses für die Zivilgesellschaft unverzichtbar sind.

Dr. Wolfgang Thierse, Brigitte Grande, Akademiedirektor Udo Hahn, Kuratoriumsvorsitzende Christine Scheel sowie Dr. Thomas Röbke (Geschäftsführer Landesnetzwerk Bürgerschaftkiches Engagement Bayern e.V.) auf der Jubiläumstagung des Freundeskreises im Juni 2019
Aktuelles

Wolfgang Thierse erhält „Freundeskreiszeichen“

Der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing zeichnet den früheren Bundestagspräsidenten für sein Engagement in der Bildungsarbeit aus. Vorsitzende Brigitte Grande erzählt im Interview, warum die Gedanken Thierses für die Zivilgesellschaft unverzichtbar sind.

Mesale Tolu in Tutzing (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Meşale Tolu hat im Gefängnis Solidarität gelernt

Die Journalistin wurde im April 2017 in Istanbul festgenommen. Der Vorwurf: Terrorpropaganda und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Fast acht Monate musste sie in Haft verbringen ehe sie mit ihrem kleinen Sohn aus dem Gefängnis freikam. In Tutzing erzählte sie, wie sie trotz Demütigungen und willkürlicher Repressionen erhobenen Hauptes in die Freiheit ging.

Mesale Tolu in Tutzing (dgr/eat archiv)
Aktuelles

Meşale Tolu hat im Gefängnis Solidarität gelernt

Die Journalistin wurde im April 2017 in Istanbul festgenommen. Der Vorwurf: Terrorpropaganda und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Fast acht Monate musste sie in Haft verbringen ehe sie mit ihrem kleinen Sohn aus dem Gefängnis freikam. In Tutzing erzählte sie, wie sie trotz Demütigungen und willkürlicher Repressionen erhobenen Hauptes in die Freiheit ging.

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt
Aktuelles

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt

Er ist der erste orthodoxe Geistliche, der den „Tutzinger Löwen“ erhielt – eine nicht dotierte Auszeichnung der Evangelischen Akademie Tutzing: Patriarch Bartholomaios I., Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirchen. 2014 wurde der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, so sein Titel, geehrt. Am 29. Februar feierte er seinen 80. Geburtstag.

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt
Aktuelles

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wurde 80 Jahre alt

Er ist der erste orthodoxe Geistliche, der den „Tutzinger Löwen“ erhielt – eine nicht dotierte Auszeichnung der Evangelischen Akademie Tutzing: Patriarch Bartholomaios I., Ehrenoberhaupt der orthodoxen Kirchen. 2014 wurde der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, so sein Titel, geehrt. Am 29. Februar feierte er seinen 80. Geburtstag.

Kanzelrede mit Doris Dörrie
Copyright: Dieter Mayr
Aktuelles

Doris Dörrie hält Kanzelrede in München-Schwabing

„Wann und wie dürfen Frauen reden und worüber und wie lange?“ – das ist das Thema, unter das Doris Dörrie ihre Kanzelrede am internationalen Frauentag stellen wird. Anhand ihrer Autobiografie möchte sie auch „zeigen, wie lange ich gebraucht habe, um über mich zu sprechen.“

Kanzelrede mit Doris Dörrie
Copyright: Dieter Mayr
Aktuelles

Doris Dörrie hält Kanzelrede in München-Schwabing

„Wann und wie dürfen Frauen reden und worüber und wie lange?“ – das ist das Thema, unter das Doris Dörrie ihre Kanzelrede am internationalen Frauentag stellen wird. Anhand ihrer Autobiografie möchte sie auch „zeigen, wie lange ich gebraucht habe, um über mich zu sprechen.“