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Newsletter April 2022

von Pressestelle × am 1. April 2022
Mit der Schnelligkeit eines Wimpernschlags scheint mir der März vergangen zu sein. Endlich wieder Präsenzbetrieb! Kanzelrede, Politischer Club, Tagungen, Konzerte! Die Themenvielfalt reichte von Pflege und Sorgearbeit über Lebenswege, Beziehungswa/eisen, Kulturpolitik, Klimagerechtigkeit, assistierten Suizid, Wachstumsgrenzen oder Welternährung bis hin zu Diversität der Filmbranche – siehe Aufmacherbild.

Ich merke, ich brauche Bilder, um all diese Informationen zu verarbeiten und um Erinnerungen zu stützen. Bilder strukturieren nicht nur meine Gedanken, Bilder formen auch allgemein Vorstellungen, Geschichten, Erinnerungen, Identifikationen. Wie sehr, wurde auf unserer Tagung „Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film“, einer Kooperation mit dem Filmfest München, mehr als deutlich (zum Videobericht).

Dabei zeigten wir unter anderem Filme, von denen es noch zu wenige gibt in der deutschen Filmlandschaft: „Ivie wie Ivie“ von Sarah Blaßkiewitz, den kammerspielartigen Film „I am“ von Jerry Hofmann und der britische Kurzfilm „The Black Cop“, der die wahre Geschichte eines schwarzen Ex-Polizisten erzählte. In allen drei Werken wurde der Cast divers besetzt, es ging um Identität, Trauer, Ausgrenzung, Rassismus.

Denn: Betrachten wir die Mehrheit der öffentlich sichtbaren Filmbilder, könnte man auf den Gedanken kommen, unsere Welt besteht zum größten Teil aus weißen Männern, heterosexuell und im richtigen Körper geboren, gerne aus der Mittelschicht oder darüber und ein paar schlanken weißen Frauen, höchstens 35 Jahre alt, ohne Behinderung und ohne äußerliche Merkmale einer migrantisch geprägten Biografie oder Herkunft.

Die Realität sieht anders aus. 26 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben eine Migrationsgeschichte, im Kino ist das aber nur bei 15 Prozent aller Protagonist:innen der Fall. Nur eine Zahl von vielen aus einer von der MaLisa Stiftung initiierten Studie zur Diversität des deutschen Kinos (Livestream der Präsentation aus unserer Tagung hier abrufen).

Das Problem ist zudem: In den ewig gleichen weißen, heteronormativen Geschichten und Gesichtern erkennen sich viele Menschen nicht wieder, sie fühlen sich ausgegrenzt und abgelehnt. Filmschaffende mit Migrationshintergrund bekommen weniger Rollenangebote und wenn, sind sie oft klischeebehaftet. Finanzierungen und öffentliche Fördergelder fließen in Filmprojekte mit Geschichten aus der immer gleichen Welt, weil diversere Geschichten als „zu speziell“ gesehen werden, als Problem. Das erzeugt Wut und Frustration. Und das hilft uns allen kein Stück weiter in einer Welt, die bunt, vielfältig und komplex ist.

„Ich sehe mich als Chance“, sagte die Schauspielerin Sheri Hagen und ich nehme das als Appell. Chancen sehen, wo manche Probleme vermuten, sich auf Neues einlassen, um zu verstehen, das wünsche ich uns – in Bildern, Sprache und Auseinandersetzung.

Ihre
Dorothea Grass
Studienleiterin / Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gastkolumne

Herausforderungen digitaler Unsterblichkeit

Unsterblich sein – nie waren wir näher dran. Es gibt Hologramm-Unternehmen, die Tote lebendig erscheinen lassen, Künstliche Intelligenz, die durch digitale Avatare real gestorbene Menschen zum Leben erweckt und jede Menge Daten im virtuellen Raum, die Menschen nach ihrem Ableben hinterlassen. Der Umgang mit diesen Daten sollte unbedingt geklärt werden, findet die Trendanalystin Stefanie Schillmöller.
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Aus der Akademie

Harte Politik, weiche Politik?

Sexistische Machosprüche, traditionelle Rollenbilder und ungleiche Machtverhältnisse: Diesen und zahlreichen weiteren Problemen müssen sich Frauen in der Kulturpolitik – und darüber hinaus – noch immer stellen. Wie festgefahrene Strukturen verändert und Gleichstellung gefördert werden können, darüber sprachen wir im Webtalk „Frauen in der Kulturpolitik“. Die nächste Veranstaltung der Reihe findet zum Thema „Führen Frauen anders?“ am 13. April online statt.
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Aus der Akademie

Klaus Holetschek für „Meilensteine in der Pflege“

Boni werden nicht ausreichen, um die Attraktivität von Berufen in der Pflege zu steigern. Davon zeigte sich der bayerische Gesundheitsminister bei unserer Tagung „Wer sorgt sich um die Sorgenden?” überzeugt. Für ihn braucht es unter anderem eine dauerhaft bessere Bezahlung, steuerfreie Zuschläge und mehr Verlässlichkeit bei den Arbeitszeiten.
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Aus der Akademie

Die Energiewende als Mittel gegen Dikatoren

Wir sind nicht hilflos – das war die Botschaft von Katharina Schulze MdL, bei ihrer Kanzelrede am 13. März in der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit. Dabei bezog sie sich auf den Krieg in der Ukraine und auf die schrecklichen Bilder, die uns seit dem 24. Februar aus dem Land erreichen. „Niemand sollte so etwas erleben müssen“, so Katharina Schulze.
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Aus der Akademie

Videos zum Politischen Club online

„Europa im Krisenmodus“ war der Titel der Frühjahrstagung des Politischen Clubs. Die Online-Veranstaltung stand zuvorderst unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine. Die Vorträge und anschließenden Debatten können Sie nun vollständig auf unserem Youtube-Kanal abrufen. Als Gäste kamen unter anderem der Luxemburgische Außenminister Jean Asselborn, die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley oder auch der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger zu Wort.
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Aus der Akademie

Toleranzpreis für Christian Stückl

Der Intendant der Oberammergauer Passionsspiele hat am 31. März den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing in der Kategorie Zivilcourage überreicht bekommen. Die Laudatio hielt Susanne Breit-Keßler, die frühere Regionalbischöfin von München und Oberbayern.
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Aus der Akademie

Gibt es auf Erden ein Maß?

Zollstock, Waage, Thermo- und Tachometer, Pulsmesser, Geld, Gold – wir messen alles und sprengen alle Maße. Beginnt für viele nicht unter dem Maximum schon das Nichts? Wie finden wir vom Maßlosen zum Bekömmlichen, Nützlichen, Notwendigen? Denn reich ist unser Leben auch an Nicht-Messbarem. Tagung vom 22. bis 24. April.
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Aus dem Freundeskreis

Mit vereinten Kräften

Starkes Signal: Erstmals in der jüngeren Geschichte des Freundeskreises tagten beide Entscheidungs- und Beratungsgremien des Freundeskreises gemeinsam. Konvent und Leitungsteams trafen sich am 17. März im Schloss Tutzing, tauschten sich über die anstehenden Aufgaben aus, berieten und beschlossen Projekte und schmiedeten Pläne für die Zukunft.
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Newsletter April 2022

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