Jahreschroniken

Die Aktivitäten der Evangelischen Akademie Tutzing sind vielfältig! Sie reichen von Tagungen, Konsultationen und Workshops über Abendveranstaltungen und Preisverleihungen bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Hier finden Sie Berichte, Meldungen und Ankündigungen rund um die Arbeit der Evangelischen Akademie Tutzing der vergangenen Jahre. Berichte der vergangenen drei Monate finden Sie unter Aktuelles & Presse.

ARCHIV – AUS DER AKADEMIE
Rathaus Hof
Aktuelles

Jubiläum im Norden Bayerns

Der Freundeskreis in Hof hat in einem Festakt 40 Jahre Bildungsarbeit gefeiert. Vertreter aus Kirche und Politik, aus der Bildungs- und Kulturszene, öffentlicher Einrichtungen und die engagierte Zivilgesellschaft kamen zusammen, um die Leistung des Freundeskreises zu würdigen. Brigitte Grande, Vorsitzende des Gesamt-Freundeskreises berichtet hier über diesen besonderen Tag. Außerdem: Stimmen von Gratulantinnen und Gratulanten.

Rathaus Hof
Aktuelles

Jubiläum im Norden Bayerns

Der Freundeskreis in Hof hat in einem Festakt 40 Jahre Bildungsarbeit gefeiert. Vertreter aus Kirche und Politik, aus der Bildungs- und Kulturszene, öffentlicher Einrichtungen und die engagierte Zivilgesellschaft kamen zusammen, um die Leistung des Freundeskreises zu würdigen. Brigitte Grande, Vorsitzende des Gesamt-Freundeskreises berichtet hier über diesen besonderen Tag. Außerdem: Stimmen von Gratulantinnen und Gratulanten.

Cindy-Ricarda Roberts (Foto: privat)
Aktuelles

Diskriminierung durch Algorithmen sind die Pferdeäpfel der Digitalisierung

In ihrem Beitrag für den Rotunde-Blog der Evangelischen Akademie Tutzing fordert die Politologin und Philosophin Cindy-Ricarda Roberts mehr Bewusstsein für Diskriminierung, die durch Künstliche Intelligenz entsteht.

Cindy-Ricarda Roberts (Foto: privat)
Aktuelles

Diskriminierung durch Algorithmen sind die Pferdeäpfel der Digitalisierung

In ihrem Beitrag für den Rotunde-Blog der Evangelischen Akademie Tutzing fordert die Politologin und Philosophin Cindy-Ricarda Roberts mehr Bewusstsein für Diskriminierung, die durch Künstliche Intelligenz entsteht.

Blog-Beitrag

Pferdeäpfel des digitalen Wandels

Technische Neuerungen haben Nebeneffekte – in positiver und negativer Hinsicht. Die Diskriminierung von Menschen durch Algorithmen, die wiederum von Menschen gemacht wurden ist eine Entwicklung innerhalb der Digitalisierung, die nicht nur unsere Aufmerksamkeit verlangt, sondern gegen die wir aktiv angehen müssen, schreibt die Politologin und Philosophin Cindy-Ricarda Roberts in diesem Beitrag.

Blog-Beitrag

Pferdeäpfel des digitalen Wandels

Technische Neuerungen haben Nebeneffekte – in positiver und negativer Hinsicht. Die Diskriminierung von Menschen durch Algorithmen, die wiederum von Menschen gemacht wurden ist eine Entwicklung innerhalb der Digitalisierung, die nicht nur unsere Aufmerksamkeit verlangt, sondern gegen die wir aktiv angehen müssen, schreibt die Politologin und Philosophin Cindy-Ricarda Roberts in diesem Beitrag.

Phönix-Preisverleihung am 28.10.2020 mit Heribert Prantl (Laudator), Sebastian Hertrich (Künstler), Richard von Rheinbaben (Stifter) und Akademiedirektor Udo Hahn (eat archiv)
Aktuelles

“Große Kunst” für den Homo digitalis

Der Nürnberger Bildhauer Sebastian Hertrich hat an der Evangelischen Akademie Tutzing den Phönix-Kunstpreis für Nachwuchskünstler erhalten. In seiner Laudatio auf den Preisträger lobte der Journalist und Jurist Heribert Prantl Hertrichs Werk als eine “Mahnung in digitalen Zeiten”. Stifter des Preises ist der Tutzinger Unternehmer Richard von Rheinbaben.

Phönix-Preisverleihung am 28.10.2020 mit Heribert Prantl (Laudator), Sebastian Hertrich (Künstler), Richard von Rheinbaben (Stifter) und Akademiedirektor Udo Hahn (eat archiv)
Aktuelles

“Große Kunst” für den Homo digitalis

Der Nürnberger Bildhauer Sebastian Hertrich hat an der Evangelischen Akademie Tutzing den Phönix-Kunstpreis für Nachwuchskünstler erhalten. In seiner Laudatio auf den Preisträger lobte der Journalist und Jurist Heribert Prantl Hertrichs Werk als eine "Mahnung in digitalen Zeiten". Stifter des Preises ist der Tutzinger Unternehmer Richard von Rheinbaben.