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Newsletter Januar 2021

von Pressestelle × am 30. Dezember 2020
„Komm ins Offene, Freund!“ Swingt er nicht, dieser Spruch von Hölderlin? Heiter lädt er ein: Komm nur, komm, zaudere nicht, komm einfach, trau Dich, Freundin, bin ja dabei, zusammen gehen wir ins Offene. Yesss & yeah: Das nehm ich als treffliches Motto zu Silvester! Mit der Leichtigkeit jener Hölderlin’schen Elegie ins neue Jahr spazieren, gänzlich unbeschwert in eine uns wohlwollend sich öffnende Landschaft – das macht den Abschied von 2020 zu Silvester leicht und öffnet dem 1. Januar sprichwörtlich – lat. janus – die Tür: Willkommen im Jahr 2021!

Doch ist uns nicht eher bang? Wir schauen ja nicht wie Hölderlin 1801 etwa ins liebliche Neckartal gen Tübingen. Vielmehr braucht es nur ein Wort, Corona. Unser beklommenes Herzklopfen bedeutet uns: Ja, es ist alles offen, total, unsicher, ungewiss. Von wegen heiter weiter.

Wo alles offen ist, da zieht’s. Auch ohne Corona: Es kostet Kraft, den vielen Übeln und Gefahren unseres Lebens manchmal in Millimetern und Sekunden Zuversicht abzutrotzen. „Komm ins Offene, Freund“ – eine typische Märchenstunde eines weltfremden Poeten? Eine Illusion zum Schönlügen, Verdrängen, Verleugnen, Verschwören, wie es wirklich um uns steht? Mit aller Gewalt heitere Normalität mimen?

Es ist vielfach bleierne Zeit. Wir können die Zukunft mit Sorge oder mit Neugier ausmalen. Hölderlin war kein Phantast, sondern ein sensibler Anwalt der widerstreitenden Konstellationen in der Außen-Welt wie in der Innen-Welt: himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt. It’s me, but also it’s we. Kommen Sie alle, liebe Freundinnen, gehen wir zusammen ins Offene. Die Kraft zum Glück und zur Verzweiflung ist die gleiche. Teilen wir Lachen und Weinen, schenken wir uns Impulse zum Vorwärts. Weil die Tat die Schwester des Traums ist, ist das Offene, das Freie, noch Unentschiedene, noch Ungestaltete, nicht nur Risiko, sondern das göttliche Geschenk, Wunschtraum für die unbekannte Nähe zu Neuem.

Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Treue und Verbundenheit und wünschen Ihnen allen ein frohes, gesundes, glückliches, vor allem behütetes neues Jahr. Möge der liebende Gott der Jahreslosung 2021 uns alle, wie auch die anderen, nah und fern, begleiten: „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6,36)

Ihr
Dr. phil. Jochen Wagner
Studienleiter Theologie und Gesellschaft, Religion, Philosophie und Recht

Kolumne

„Wir gegen die anderen“

Von Populismus und Sprache und populistischer Sprache: Studienleiterin Alix Michell beschäftigt sich im ersten Teil einer kleinen Blogreihe über Sprache mit der Frage, warum Sprache Macht bedeutet und die Wahrnehmung der Menschen prägt. Im ersten Teil geht es um Sprache und Politik.
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Aus der Akademie

Restaurant in neuem Glanz

Am Ende kostete die Sanierungsmaßnahme nur zehn Prozent der ursprünglich veranschlagten Summe. Dabei wurde an alles gedacht: Das Restaurant bietet sogar mehr Nutzungsmöglichkeiten, kostet weniger Unterhalt und ist ein Muster für Nachhaltigkeit. Wie das erreicht werden konnte, beschreiben die Architektin Nadja Häupl und Akademie-Geschäftsführerin Annette Findeiß im Interview.
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Aus der Akademie

Marie Luise Kaschnitz-Preis für Iris Wolff

Die Schriftstellerin wird für ihr bisher vier Romane umfassendes Gesamtwerk ausgezeichnet. Insbesondere für ihren im Herbst 2020 erschienenen Roman „Die Unschärfe der Welt“.
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Aus der Akademie

„Hybride Bildungsformate sind für uns eine Option“

Im Interview mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) spricht Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, über Bildungsarbeit im Corona-Modus, neue Veranstaltungsformate und die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für die Akademie.
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Aus der Akademie

Wie Erzählungen das Wirtschaftsgeschehen prägen

Ökonomik kann nie eine exakte Wissenschaft sein, weil es um Menschen geht, um ihre Gefühle und was sie wirklich wollen. Dessen ist sich Robert J. Shiller sicher. Der Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 2013 war Ende November zu Gast bei der Online-Tagung „Ökonomische Narrative im Kontext von Krisen“. Hier lesen Sie den Tagungsbericht.
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Aus der Akademie

Jahresrückblick der besonderen Art

„Mensch 2020“ hieß die Dezemberausgabe der ZDF-Politsatire „Die Anstalt“ in Anspielung auf ein bekanntes Format der TV-Jahresrückblicke. Das Team um Max Uthoff und Claus von Wagner führte in der Folge sowohl die bekannten als auch schon wieder in Vergessenheit geratenen Absurditäten des Pandemiejahrs 2020 vor.
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Aus der Akademie

Ein Allrounder geht in den Ruhestand

Thomas Börner war 20 Jahre lang Hausmeister an der Evangelischen Akademie Tutzing. Nun verlässt der gebürtige Sachse seine Wohn- und Wirkungsstätte im Schloss Tutzing und verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Was bleibt, sind viele Erinnerungen und sein Fazit: „Es war eine richtig tolle Erfahrung.“
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Aus dem Freundeskreis

Freundeskreis-Jahresheft 2020/2021 erschienen

Echte Leidenschaft in virtuellen Zeiten! Das aktuelle Jahresheft liefert dafür gleich mehrere Belege. Auf 120 Seiten informiert das Studienleiterteam, wie die Akademie trotz Lockdown ihrem Bildungsauftrag nachkommt. Die Leitungsteams der örtlichen Freundeskreise berichten in Interviews, wie das gesellschaftliche Engagement bayernweit fortgeführt wird. Freundeskreises-Vorsitzende Brigitte Grande: „Die Zeiten mögen virtuell sein, die Leidenschaft für den Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing bleibt echt.“
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Newsletter Januar 2021

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