Ethik & Gesundheit

Medizin, Gesundheitspolitik & Ethik in der Medizin

Wie gut unsere Gesellschaft zusammenhält, zeigt sich am besten an ihren Rändern und Bruchstellen sowie in Zeiten von Krisen und Zerbrechlichkeit. Dann schlägt die Stunde der Ethik, weil sie nach Werten, Normen und dem möglichen Aushandeln von Interessen fragt. Menschen, die krank sind oder alt, schwach und hilfsbedürftig, fordern uns heraus. Wie wir mit schwierigen Fragen zum Leben, zur Gesundheit und zum Sterben umgehen ist oft eine ethische Schwelle, die nur im Dialog und im Gespräch zu meistern ist. Diesem Austausch dienen die Tagungen der Akademie.

Ethik & Gesundheit
Wir planen uns zu Tode
Ethik & Gesundheit

Wir planen uns zu Tode

24. - 25. Oktober 2018

Die perfekte Planung einer jeden medizinischen Behandlung bedient menschliche Sicherheitsbedürfnisse. Dies wird zur trügerischen Entwicklung, wenn unser stilles Sterbewissen nicht in die tröstende Gewissheit eingebettet bleibt: Sterben darf Teil des Lebens sein. 
6. Tutzinger Hospizgespräch  / In Tutzing.  
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Ethik & Gesundheit

Wir planen uns zu Tode

24. - 25. Oktober 2018

Die perfekte Planung einer jeden medizinischen Behandlung bedient menschliche Sicherheitsbedürfnisse. Dies wird zur trügerischen Entwicklung, wenn unser stilles Sterbewissen nicht in die tröstende Gewissheit eingebettet bleibt: Sterben darf Teil des Lebens sein.  6. Tutzinger Hospizgespräch  / In Tutzing.  

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Ethikkomitees im Klinikalltag – 3. Fachtag Medizinethik
Ethik & Gesundheit

Ethikkomitees im Klinikalltag – 3. Fachtag Medizinethik

24. Juli 2018

Zunehmend werden SeelsorgerInnen um Mitarbeit oder gar um Leitung von klinischen Ethikkomitees gebeten. Worauf kommt es dabei an? Was kann Kirche beitragen bzw. was wird von ihr erwartet? 3. Fachtag Ethik. In München.

Zunehmend werden SeelsorgerInnen um Mitarbeit oder gar um Leitung von klinischen Ethikkomitees gebeten. Worauf kommt es dabei an? Was kann Kirche beitragen bzw. was wird von ihr erwartet? 3. Fachtag Ethik. In München.

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Technik, die uns nahe kommt
Ethik & Gesundheit

Technik, die uns nahe kommt

14. - 15. Juni 2018

Technik durchdringt unseren Alltag und rückt näher an den Menschen. Das gilt besonders für das Gesundheitswesen und dessen technische Entwicklungen: Wearables, Implantate, emotionale Robotik, technische Assistenzsysteme – die Geräte werden immer mächtiger und sind bald nicht mehr von unserer Seite wegzudenken. Solche Technik fasziniert und weckt gleichzeitig Befürchtungen. Ein Verständnis und eine ethische Evaluation dieser Entwicklung in der Beziehung zwischen Mensch und Technik verlangt nach einer multiperspektivischen Betrachtung und einem konstruktiven Dialog zwischen Technik-, Human- und Geisteswissenschaften.
 
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Ethik & Gesundheit

Technik, die uns nahe kommt

14. - 15. Juni 2018

Technik durchdringt unseren Alltag und rückt näher an den Menschen. Das gilt besonders für das Gesundheitswesen und dessen technische Entwicklungen: Wearables, Implantate, emotionale Robotik, technische Assistenzsysteme – die Geräte werden immer mächtiger und sind bald nicht mehr von unserer Seite wegzudenken. Solche Technik fasziniert und weckt gleichzeitig Befürchtungen. Ein Verständnis und eine ethische Evaluation dieser Entwicklung in der Beziehung zwischen Mensch und Technik verlangt nach einer multiperspektivischen Betrachtung und einem konstruktiven Dialog zwischen Technik-, Human- und Geisteswissenschaften.  

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Psychopharmaka
Ethik & Gesundheit

Psychopharmaka

08. - 09. Mai 2018

Viele Medikamente verändern die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und  beeinflussen psychisches Erleben. Ist die Gabe von Psychopharmaka immer notwendig und wer entscheidet darüber? An der Einnahme von Medikamenten scheiden sich die Geister – in Wissenschaft  und Öffentlichkeit, aber auch im wichtigen Trialog von Patienten, Angehörigen und Behandelnden.
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Ethik & Gesundheit

Psychopharmaka

08. - 09. Mai 2018

Viele Medikamente verändern die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und  beeinflussen psychisches Erleben. Ist die Gabe von Psychopharmaka immer notwendig und wer entscheidet darüber? An der Einnahme von Medikamenten scheiden sich die Geister – in Wissenschaft  und Öffentlichkeit, aber auch im wichtigen Trialog von Patienten, Angehörigen und Behandelnden.

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