Ehemaligentreffen mit Claus-Jürgen Roepke

Nach langer Zeit trafen sich ehemalige Kolleginnen und Kollegen der Akademie am vergangenen Samstag, 22. März 2014, nach vielen Jahren wieder zu einem Gedankenaustausch. Mit dabei waren u.a. der ehemalige Direktor Claus-Jürgen Roepke, die stellvertretenden Direktoren Hans-Harald Willberg, Jürgen Micksch und Christoph Meier, sowie Jutta Höcht-Stöhr, die jetzige Leiterin der Evangelischen Stadtakademie München, Will Stöhr, der Leiter der Evangelischen Stadtakademie Nürnberg und Susanne May, Direktorin der Münchner Volkshochschule. Mit dabei waren drei ehemalige Pressesprecher der Akademie, Johannes Weiß, SWR2 Programmchef Baden-Baden, Tilmann Bünz, ARD Hamburg, und Klaus Honigschnabel, Öffentlichkeitsreferent Innere Mission Bayern. Eingeladen hatten der Studienleiter Martin Held und der Verwaltungsleiter Martin Kurz.

Der intensive Gedankenaustausch brachte nicht nur alte Erinnerungen hoch, sondern zeigte, wie die Evangelische Akademie Tutzing über die Zeiten hinweg zu aktuellen Fragen der Zeit Debatten initiierte und ein Forum für Auseinandersetzungen war; sei es in Zeiten der Deutschen Einigung, sei es in der Initiierung und späteren Gründung von Pro Asyl, sei es in Veranstaltungen, in denen frühzeitig um Geschlechtergerechtigkeit gerungen wurde. „Tutzing ist und bleibt doch einzigartig. Auch das haben wir noch einmal sehr deutlich erfahren.“ – so schrieb dazu einer der Teilnehmenden nach der Begegnung.

Martin Held

Viele von ihnen stecken längst in anderen Berufen. So manch einer ist schon längst pensioniert. Und einige arbeiten immer noch an der Akademie – Zeit für ein Begegnungsfestival und für Erinnerungen an einst und jetzt.
Foto: Honigschnabel