Teilhabe im Film (Vol. 2)

Teilhabe im Film (Vol. 2)

28. - 30. November 2023

Inhalt

UNSERE SPRACHEN SIND UNSERE MEDIEN. UNSERE MEDIEN SIND UNSERE METAPHERN.
UNSERE METAPHERN SCHAFFEN DEN INHALT UNSERER KULTUR.

Neil Postman

Die Bilder, die wir sehen, bleiben in unseren Köpfen. Geschichten, die wir hören, erzählen uns unsere Welt. Wer erkennt sich in ihnen wieder? Wer schreibt die Drehbücher unserer Filme? Wer wählt die Gesichter dazu aus? Welche Welten werden beschrieben – und noch wichtiger: welche nicht?

Spätestens seit der Forschung der Kulturwissenschaftler:innen Jan und Aleida Assmann wissen wir um die soziale Dimension der Medien. Wir wissen um das kulturelle Gedächtnis und wie es dazu beiträgt, Bewusstsein und (Gruppen-) Zugehörigkeiten zu formen und (kollektive) Identitäten zu bilden.

Der Sozialpakt ICESCR der Vereinten Nationen verpflichtet seit 1976 Staaten dazu, diskriminierungsfreien Zugang zu wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten zu gewährleisten. Darunter ist auch die Teilhabe am kulturellen Leben zu verstehen.

Teilhabe. Viel mehr als ein schönes Wort. Teilhabe bedeutet Arbeit, Dialog, ja, auch Streit. Wer genau liest, erkennt schon im Wort Besitzansprüche: haben oder nicht haben. Wer Teil ist, gehört dazu. Wenn nicht alle Teile gesehen und berücksichtigt werden, dann kann das, was am Ende entstanden ist, nicht komplett sein. Teilzuhaben bedeutet auch: Privilegien zu erkennen, mit anderen zu teilen und unter Umständen abgeben zu müssen. Nicht allen gefällt das.

Längst ist die Welt von Kunst und Kultur auch zum Schauplatz eines Kulturkampfes geworden: zwischen konservativen und progressiven, diversen und exklusiven Bewegungen. Im Angesicht jüngster politischer Entwicklungen, in denen gruppenbezogene Diskriminierungen, Polarisierungen und Feindbilder zum Programm werden, kommt ein weiterer Aspekt hinzu. „Die Neue Rechte hat die Kultur als Kampffeld entdeckt", schreibt der Journalist Peter Laudenbach. Die Filmwelt stellt dabei keine Ausnahme dar.

Am letzten Novemberwochenende möchten wir den Dialog fortsetzen, den wir im März 2022 mit unserer ersten Tagungskooperation „Sehen und gesehen werden – Teilhabe im Film" angestoßen haben. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wo liegen Hürden? Und was bedeutet der Einfluss der Künstlichen Intelligenz? Auf der Suche nach Lösungen thematisieren wir Rollenverteilungen, Narrationen und Sichtbarkeiten vor der Kamera sowie die Strukturen und (Entscheidungs-) Prozesse dahinter.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Herzliche Einladung in die Evangelische Akademie Tutzing!

Dorothea Grass, Studienleiterin / Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Evangelische Akademie Tutzing
Christoph Gröner, Festivaldirektor Filmfest München
Alix Michell, Studienleiterin für Kunst, Kultur, Digitales und Gender, Evangelische Akademie Tutzing
Julia Weigl, Künstlerische Co-Leiterin Filmfest München
 

Tagungs-Programm

Dienstag, 28. November 2023
Anreise ab 16.00 Uhr
18.00 UhrBeginn der Tagung mit dem Abendessen
19.00 UhrGemeinsamer Spaziergang zum Kino Kurtheater Tutzing
19.30 UhrWelcome & IntroDorothea Grass / Christoph Gröner / Alix Michell / Julia Weigl
19.45 Uhr„Clashing Differences“Film von Merle Grimme (D / 2023)
im Anschluss: Gespräch mit der Regisseurin
21.30 UhrGet together in den Salons
Anreise ab 16.00 Uhr
18.00 Uhr
Beginn der Tagung mit dem Abendessen
19.00 Uhr
Gemeinsamer Spaziergang zum Kino Kurtheater Tutzing
19.30 Uhr
Welcome & IntroDorothea Grass / Christoph Gröner / Alix Michell / Julia Weigl
19.45 Uhr
„Clashing Differences“Film von Merle Grimme (D / 2023)
im Anschluss: Gespräch mit der Regisseurin
21.30 Uhr
Get together in den Salons
Mittwoch, 29. November 2023
07.45 Uhr„Oppenheimer“Kirche trifft Kino – Andacht in der Schlosskapelle
Uwe Moggert-Seils
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrBegrüßung und EinführungChristoph Gröner / Julia Weigl / Alix Michell / Dorothea Grass
09.30 UhrWas im letzten Jahr geschah … neue Initiativen, neue HerausforderungenBenita Bailey / Sophya Frohberg / Duc Ngo Ngoc / Duc Thi-Bui / Fatih Abay / Morgane Remter / Daniela Grubert / Jorgo Narjes / Marion Schmid
10.45 UhrKaffeepause
11.30 UhrDiversity & Accessibility: Entwicklungen an deutschen FilmhochschulenLucca Veyhl / Aida Begovic
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrData Diversity
experimentelles & interaktives ImpulsformatGisela Carbajal Rodriguez / Nigel Guy / Habiba Sarhan / Inga Becker / Jim Sengl
Moderation: Dr. habil. Olga Havenitidis und Christina Wolf
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrWORKSHOPS (parallel)
.
16.00 UhrWorkshop 1 (Rotunde):
Denn sie wissen nicht, was sie tun – wie Sprachmodelle Klischees reproduzieren und wie nichtJim Sengl / in Zusammenarbeit mit dem Mediennetzwerk Bayern
.
16.00 UhrWorkshop 2 (Musiksaal):
Filmbranche in Gefahr? Bedrohungen für Demokratie und Kultur erkennenDiana Carolina Tobo Tobo / in Zusammenarbeit mit Netzwerk Film und Demokratie
.
16.00 UhrWorkshop 3 (Gewölbe):
Menschen können zweimal sterbenHamze Bytyçi / in Zusammenarbeit mit Roma Trial e.V.
.
16.00 UhrWorkshop 4 (Seminarraum):
Eine Empfindung auf der Haut – Vielfalt erzählenJohanna Faltinat & Letícia Milano
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrMeet the Funders: Eine Initiative des FFF Bayernin den Salons des Schlosses
21.30 UhrGet together in der Schlossdiele
07.45 Uhr
„Oppenheimer“Kirche trifft Kino – Andacht in der Schlosskapelle
Uwe Moggert-Seils
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Begrüßung und EinführungChristoph Gröner / Julia Weigl / Alix Michell / Dorothea Grass
09.30 Uhr
Was im letzten Jahr geschah … neue Initiativen, neue HerausforderungenBenita Bailey / Sophya Frohberg / Duc Ngo Ngoc / Duc Thi-Bui / Fatih Abay / Morgane Remter / Daniela Grubert / Jorgo Narjes / Marion Schmid
10.45 Uhr
Kaffeepause
11.30 Uhr
Diversity & Accessibility: Entwicklungen an deutschen FilmhochschulenLucca Veyhl / Aida Begovic
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Data Diversity
experimentelles & interaktives ImpulsformatGisela Carbajal Rodriguez / Nigel Guy / Habiba Sarhan / Inga Becker / Jim Sengl
Moderation: Dr. habil. Olga Havenitidis und Christina Wolf
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
WORKSHOPS (parallel)
.
16.00 Uhr
Workshop 1 (Rotunde):
Denn sie wissen nicht, was sie tun – wie Sprachmodelle Klischees reproduzieren und wie nichtJim Sengl / in Zusammenarbeit mit dem Mediennetzwerk Bayern
.
16.00 Uhr
Workshop 2 (Musiksaal):
Filmbranche in Gefahr? Bedrohungen für Demokratie und Kultur erkennenDiana Carolina Tobo Tobo / in Zusammenarbeit mit Netzwerk Film und Demokratie
.
16.00 Uhr
Workshop 3 (Gewölbe):
Menschen können zweimal sterbenHamze Bytyçi / in Zusammenarbeit mit Roma Trial e.V.
.
16.00 Uhr
Workshop 4 (Seminarraum):
Eine Empfindung auf der Haut – Vielfalt erzählenJohanna Faltinat & Letícia Milano
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Meet the Funders: Eine Initiative des FFF Bayernin den Salons des Schlosses
21.30 Uhr
Get together in der Schlossdiele
Donnerstag, 30. November 2023
07.45 UhrMeditatives auf der Seeterrasse
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrWie geht es weiter?Einladung zur offenen Podiumsdiskussion u.a. mit
Kai Pieck
Hamze Bytyçi
10.30 UhrKaffeepause
11.15 UhrDiversität in der FörderstrukturGespräch mit
Dorothee Erpenstein
11.30 UhrAction, please! Inspiration, please!Annenberg Inclusion Initiative and the Inclusion List
Stacy L. Smith
Jüdische Perspektiven im Film
Dr. Lea Wohl von Haselberg
Digitale Keynotes
12.30 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
07.45 Uhr
Meditatives auf der Seeterrasse
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Wie geht es weiter?Einladung zur offenen Podiumsdiskussion u.a. mit
Kai Pieck
Hamze Bytyçi
10.30 Uhr
Kaffeepause
11.15 Uhr
Diversität in der FörderstrukturGespräch mit
Dorothee Erpenstein
11.30 Uhr
Action, please! Inspiration, please!Annenberg Inclusion Initiative and the Inclusion List
Stacy L. Smith
Jüdische Perspektiven im Film
Dr. Lea Wohl von Haselberg
Digitale Keynotes
12.30 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

REFERIERENDE
Fatih Abay, Kulturanthropologe, Forschungsschwerpunkte Migration, Vielfalt, Rassismus, Gender, kritische Theorie und postkoloniale Studien, Referent für Vielfalt und Inklusion, European Film Academy, Berlin
Benita Bailey, Künstlerin, Schauspielerin und Filmemacherin, Vorstands- und Gründungsmitglied Schwarze Filmschaffende e.V., Toronto/Berlin
Inga Becker, Referentin für Diversität & Inklusion bei der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, u.a. verantwortlich für das Tool OMNI Inclusion Data und die Diversity Checklist, Hamburg
Aida Begovic, Soziologin, Diversitätssensible Organisationsberaterin und Prozessbegleiterin, Bildungsreferentin für Diversität und Projektkoordination bei W3 - Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Diversity & Inclusion Strategy Manager für deutsche Filmhochschulen, Berlin
Hamze Bytyçi, Theaterschauspieler und -regisseur, Dokumentarfilmer, Theater- und Medienpädagoge, Aktivist, interkultureller Familienhelfer für LebensWelt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der transkulturellen Roma-Selbstorganisation RomaTrial e.V., Berlin
Gisela Carbajal Rodriguez, Filmemacherin und Künstlerin, München
Dorothee Erpenstein, Geschäftsführerin des FilmFernsehFonds (FFF) Bayern, München
Johanna Faltinat, Dramaturgin und Projektmanagerin, Büro für vielfältiges Erzählen, Berlin
Sophya Frohberg, Producerin, Berlin
Merle Grimme, Drehbuchautorin, Filmregisseurin und -produzentin, Auszeichnung für das beste Drehbuch für „Clashing Differences" in der Kategorie Neues Deutsches Kino beim Filmfest München 2023, Berlin
Daniela Grubert, Schauspielerin, Berlin
Nigel Guy, Director Data Migration Lead & AI Strategist, Sumitomo Mitsui Banking, Experte für künstliche Intelligenz, Diversität, London (Großbritannien)
Dr. Olga Havenetidis, Leitung Kommunikation & Events, Pressesprecherin FilmFernsehFond (FFF) Bayern, München
Uwe Moggert-Seils, Pfarrer, Kirchenmusiker, Kommunikationsfachwirt, Referatsleitung Kommunikation & Fundraising, Evangelischer Kirchenkreis Bielefeld, Mitinitiator des Projekts „Kirche trifft Kino", Bielefeld
Letícia Milano, Autorin und Dramaturgin, Büro für vielfältiges Erzählen, Berlin
Jorgo Narjes, Produzent, X-Filme, Co-Konzeption des Förderprogramms New-Motion für Menschen mit Einwanderungsgeschichte und BIPoc, Berlin
Duc Ngo Ngoc, Autor und Regisseur, Berlin
Kai S. Pieck, Regisseur und Autor, Initiator der Queer Media Society, Berlin
Morgane Remter, Beraterin, Programmerin und Dozentin in der Filmbranche, Schwerpunkt Diskriminierung, Vorstandsmitglied der AG DOK (Berufsverband Dokumentarfilmschaffende), München
Habiba Sarhan, Wissenschaftlerin, München
Jim Sengl, Teamleitung Vernetzung und strategische Partnerschaften im Medien-Netzwerk Bayern, München
Stacy L. Smith, assoziierte Professorin für Kommunikation, Gründerin der Annenberg Inclusion Initiative, School for Communication and Journalism, University of Southern California, Los Angeles (digital)
Patrick Schaaf, Leiter Standortentwicklung und Kommunikation bei Hessenfilm & Medien, Frankfurt am Main (angefragt)
Marion Schmid, u.a. Co-Direktorin der Documentary Association of Europe, Mitglied des Steering Committees von ARTEF (Anti-Racism Taskforce for EuropeanFilm), Vorstandsmitglied von NAAS (Network of Arab Alternative Screens e.V.) und Mitglied der European Film Academy.
Duc Thi-Bui, Filmemacher, Drehbuchautor, Stuttgart
Dr. Diana Carolina Tobo Tobo, Politikwissenschaftlerin, Diversity Managerin, Antidiskriminierungstrainerin, Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität und an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Berlin
Lucca Veyhl, Studienleiterin, Lehrveranstaltungsreihe Gender & Diversity in Progress, Filmakademie Baden-Württemberg, Diversity & Inclusion StrategyManager für deutsche Filmhochschulen, Ludwigsburg
Dr. Lea Wohl von Haselberg, Film- und Medienwissenschaftlerin, assoziiertes Mitglied des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, Mitherausgeberin des Magazins Jalta. Kuratorin des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg, Berlin (digital)
Christina Wolf, Journalistin und Moderatorin, Bayerischer Rundfunk, München

Preise & Informationen

VERANSTALTUNGSLEITUNG
Dorothea Grass & Alix Michell, Evangelische Akademie Tutzing
Christoph Gröner, Festivaldirektor Filmfest München
Julia Weigl, Künstlerische Co-Leiterin Filmfest München

ORGANISATION & INFORMATION
Rita Niedermaier, E-Mail: niedermaier@ev-akademie-tutzing.de; Tel. 08158 251-128. Ihre Anfragen zu der Veranstaltung erreichen uns in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir über das Online-Formular auf unserer Homepage. Sie wird von uns bestätigt, ist verbindlich und Voraussetzung für die Teilnahme. Anmeldeschluss ist der 20. November 2023.

Abmeldung
Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens 20. November 2023 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung. Unsere Stornobedingungen entnehmen Sie unserer Homepage.

Preise pro Person für die gesamte Veranstaltungsdauer (in Euro):

Vortragsgebühr                                                                                                    75.–
(zzgl. Kaffee/Tee/Kuchen auch bei Teilnahme ohne Verpflegung)
Vollpension
– im Einzelzimmer                                                                                             206.–
– im Zweibettzimmer                                                                                         162.–
– im Zweibettzimmer als EZ                                                                              230.–

Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung                                                             10.–
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)                                                     69.–

Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.

Diese Tagung wird gefördert durch den FFF Bayern und Creative Europe Desk Munich. Die Tagung wird darüber hinaus aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Verpflegung
Gerne bietet Ihnen unsere Küche gegen 10.– € Aufpreis pro Person & Veranstaltung bei veganer Ernährung, Unverträglichkeiten oder Allergien ein darauf abgestimmtes Essen an. Bitte teilen Sie uns dies verbindlich mit Ihrer Anmeldung mit.

Preisnachlass
Auszubildende, Schüler:innen, Student:innen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitsuchende erhalten eine Ermäßigung von 50 Prozent. Journalist:innen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn ein aktueller Presseausweis einer ausstellungsberechtigten Organisation zusammen mit dem Auftrag zur Berichterstattung vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.

Tagungsort
Evangelische Akademie Tutzing, Schlossstr. 2+4, 82327 Tutzing

Weitere Informationen zu Schlosseuro / Datenschutz / AGB / E-Mobilität und Anreise finden Sie unter dem Titel der Tagung auf unserer Homepage

Bildnachweis: © Filmfest München / Veranstaltungsnummer: 0152024

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee, Hauptstraße, Schlossstraße.

Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 60.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!

MIT DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing. Im Ort wird die Hauptstraße bis Ende 2023 umgebaut, was mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr verbunden ist.

E-MOBILITÄT
Die E-Ladesäulen der Akademie befinden sich auf dem Parkplatz P2.
Die Karten dafür erhalten Sie an der Rezeption.