Kaleidoskop Spiritual Care

Kaleidoskop Spiritual Care

23. - 25. Januar 2026

Inhalt

Spiritual Care ist weit mehr als konfessionell geprägte (christliche) Seelsorge.                                                                   
                                                                                                                           Gian Domenico Borasio  
 
Cicely Saunders' Impuls, sich der palliativen und auch spirituellen Sorge von Menschen in der letzten Lebensphase zu widmen, entsprang ihrer christlichen Motivation. Dabei sind die Hintergründe der Gründung des St. Christopher's Hospice vor knapp 60 Jahren durch die Grande Dame der Hospiz- und Palliativbewegung beileibe nicht allein christlich: David Tasma, der Cicely Saunders Geld vermachte und in der Idee bestärkte, ein solches Hospiz zu eröffnen, war Jude. Saunders selbst war sich sicher, dass es keine christliche Basis sein müsse, auf der Spiritual Care praktiziert werde. Und doch: Bei aller anfänglichen Skepsis in den Kirchen sind es heute vor allem die christlich-konfessionellen Seelsorgenden, die sich in Gesundheitseinrichtungen um Spiritual Care kümmern.
 
Individualisierung, Pluralisierung und Säkularisierung sind nur wenige Schlagworte, die andeuten, dass die Welt sich seit den 1960er Jahren grundlegend geändert hat. Geblieben ist die Suche nach Identität, nach gelingenden Beziehungen und kongruenter Lebensdeutung – gerade im Moment der Krankheit, der Krise und des nahen Todes. In diesen Suchbewegungen sind die Selbst- und Weltbilder, die Sinndeutungsmuster von Menschen im Fluss, verändern sich, bedienen sich an kleineren oder größeren Versatzstücken der Traditionen oder wenden sich neuen Angeboten zu.
 
In den Gesundheitseinrichtungen begegnen sich Menschen mit je eigenen Zugängen zu Spiritualität: Patient:innen mit deren An- und Zugehörigen, Klient:innen, Pflegepersonen, ärztlich Tätige, Verwaltungs- und Servicepersonal sowie Seelsorgende und Spiritual Care Giver selbst: christlich, jüdisch oder muslimisch geprägte Menschen treffen auf Menschen, die sich u.a. fernöstlichen Religionen zugewandt haben, eine unbestimmte oder synkretistische Spiritualität pflegen, religiös unmusikalisch, philosophisch oder schlicht pragmatisch auf ihr Leben blicken. Menschen suchen einen Zugang zu ihrem Leben und ihrer Situation durch Musik und Klänge, in der Literatur und Kunst und auch immer mehr im Digitalen: auf Social Media und bei der KI.
 
Wie in einem Kaleidoskop erscheinen in jeder Begegnung neue Facetten, Farben und Formen gelebter Spiritualität. Wir wollen durch dieses Kaleidoskop der Spiritualitäten blicken, die Vielfalt der Zugänge zu Spiritualität und Spiritual Care ausleuchten und fragen, welche Anregungen sich daraus für Theorie und Praxis von Spiritual Care jenseits der christlichen Prägungen und Gründungskontexte festhalten lassen.
 
Welche neuen Formen existentieller Sorge und Farben spiritueller Begleitung werden erkennbar? Wir freuen uns auf den Austausch!

Frank Kittelberger,
Evangelischer Pfarrer und Pastoralpsychologe, freier Mitarbeiter der Evangelischen Akademie Tutzing
 
Dr. theol. Hendrik Meyer-Magister
Evangelischer Pfarrer, Studienleiter für Gesundheit, Künstliche Intelligenz und Spiritual Care an der Evangelischen Akademie Tutzing
 
Dr. theol. Nika Höfler
Evangelische Pfarrerin, Beauftragte für Spiritual Care auf einer theologischen Projektstelle mit allgemeinem kirchlichem Auftrag im dekanatlichen Dienst, München
 
Michael Thoma
Evangelischer Pfarrer, Beauftragter für Altenheimseelsorge in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München
 
Dr. phil. Heiko Ulrich Zude
Evangelischer Pfarrer, Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für Palliativseelsorge und Spiritual Care, München

Tagungs-Programm

Freitag, 23. Januar 2026
16.00 UhrAnreise
18.00 UhrAbendessen
19.00 UhrBegrüßung und EinführungPfr.i.R. Frank Kittelberger
Dr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
19.20 UhrGrußwortIngo Schurig
19.30 UhrUnbestimmt (aber) eindeutigPluralität von Religionen, Weltanschauungen und Methoden als Herausforderung für Spiritual Care und Seelsorge
Prof. Dr. theol. Traugott Roser
21.00 UhrGespräche in den Salons des Schlosses
16.00 Uhr
Anreise
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
Begrüßung und EinführungPfr.i.R. Frank Kittelberger
Dr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
19.20 Uhr
GrußwortIngo Schurig
19.30 Uhr
Unbestimmt (aber) eindeutigPluralität von Religionen, Weltanschauungen und Methoden als Herausforderung für Spiritual Care und Seelsorge
Prof. Dr. theol. Traugott Roser
21.00 Uhr
Gespräche in den Salons des Schlosses
Samstag, 24. Januar 2026
07.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr.i.R. Frank Kittelberger
08.00 UhrFrühstück
09.00 UhrPlurale Zugänge zu Spiritual Care IImpulse
Philosophie im Zwischenraum der Arbeit mit dem UnverfügbarenKonstruktiv-kritische Anregungen aus der philosophischen Denktradition
Dr. rer. rel. Omar Ibrahim
Karma: zu einer Lebenspraxis der reziproken Kausalität Konstruktiv-kritische Anregungen aus der buddhistischen Denktradition
Prof. Dr. theol. Michael von Brück
10.00 UhrKaffeepause
10.30 UhrPlurale Zugänge zu Spiritual Care IIImpulse
„Weder die Qualen, noch der Lohn, den sie mir bringen werden…“Konstruktiv-kritische Anregungen aus der jüdischen Denktradition
Dr. med. Stephan M. Probst
Spiritual Care: eine persönliche Wahrnehmung Konstruktiv-kritische Anregungen aus der muslimischen Denktradition
Nurten Öztürk
11.30 UhrRunder Tisch Spiritual CareDiskussion der Impulse des Vormittags auf Podium und im Plenum
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrKaffee im Foyer
14.30 UhrDie dunklen Farben von SpiritualitätEthische Perspektiven auf Ambivalenzen und Belastungspotentiale spiritueller Erfahrungent
Dr. theol. Lea Chilian
15.30 UhrPause
15.45 UhrMediale Zugänge zu Spiritual CareWorkshops I
„Liebe KI,…“: Mein Spiritual-Care-Bot und ichSpiritual Care und Digitalität
Dr. theol. Lea Chilian
Dr. Fabian Winiger
Musik(therapie) - universal und nonverbalSpiritual Care mit Klang und Schwingung
Annette Kiesewetter
Begegnung im SeinSpiritual Care durch Kunst und Raum
Ulrike Streck-Plath
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus…“Spiritual Care durch Literatur
Prof. Dr.phil. Dr.med. Gabriele Stotz-Ingenlath
Let it beSpiritual Care mit bekannten Songs und Liedern
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
16.45 UhrPause
17.00 UhrMediale Zugänge zu Spiritual Care Workshops II
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrTrost. Was wir alle brauchenLesung und Gespräch mit
Madeleine Hofmann
21.00 UhrGespräche in den Salons des Schlosses
07.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
Pfr.i.R. Frank Kittelberger
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Plurale Zugänge zu Spiritual Care IImpulse
Philosophie im Zwischenraum der Arbeit mit dem UnverfügbarenKonstruktiv-kritische Anregungen aus der philosophischen Denktradition
Dr. rer. rel. Omar Ibrahim
Karma: zu einer Lebenspraxis der reziproken Kausalität Konstruktiv-kritische Anregungen aus der buddhistischen Denktradition
Prof. Dr. theol. Michael von Brück
10.00 Uhr
Kaffeepause
10.30 Uhr
Plurale Zugänge zu Spiritual Care IIImpulse
„Weder die Qualen, noch der Lohn, den sie mir bringen werden…“Konstruktiv-kritische Anregungen aus der jüdischen Denktradition
Dr. med. Stephan M. Probst
Spiritual Care: eine persönliche Wahrnehmung Konstruktiv-kritische Anregungen aus der muslimischen Denktradition
Nurten Öztürk
11.30 Uhr
Runder Tisch Spiritual CareDiskussion der Impulse des Vormittags auf Podium und im Plenum
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Kaffee im Foyer
14.30 Uhr
Die dunklen Farben von SpiritualitätEthische Perspektiven auf Ambivalenzen und Belastungspotentiale spiritueller Erfahrungent
Dr. theol. Lea Chilian
15.30 Uhr
Pause
15.45 Uhr
Mediale Zugänge zu Spiritual CareWorkshops I
„Liebe KI,…“: Mein Spiritual-Care-Bot und ichSpiritual Care und Digitalität
Dr. theol. Lea Chilian
Dr. Fabian Winiger
Musik(therapie) - universal und nonverbalSpiritual Care mit Klang und Schwingung
Annette Kiesewetter
Begegnung im SeinSpiritual Care durch Kunst und Raum
Ulrike Streck-Plath
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus…“Spiritual Care durch Literatur
Prof. Dr.phil. Dr.med. Gabriele Stotz-Ingenlath
Let it beSpiritual Care mit bekannten Songs und Liedern
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
16.45 Uhr
Pause
17.00 Uhr
Mediale Zugänge zu Spiritual Care Workshops II
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Trost. Was wir alle brauchenLesung und Gespräch mit
Madeleine Hofmann
21.00 Uhr
Gespräche in den Salons des Schlosses
Sonntag, 25. Januar 2026
08.00 UhrFrühstück
08.45 UhrSpiritueller Tagesbeginn in der Schlosskapelle
Dr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
09.30 UhrSpiritual/Existential Care ohne Wenn und Aber?!Konstruktiv-kritische Anregungen aus der Praxis
Pfr. Johannes Albrecht
10.30 UhrPause
11.00 UhrTagungseindrücke im PlenumDr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
12.15 UhrVerabschiedungPfr.i.R. Frank Kittelberger
08.00 Uhr
Frühstück
08.45 Uhr
Spiritueller Tagesbeginn in der Schlosskapelle
Dr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
09.30 Uhr
Spiritual/Existential Care ohne Wenn und Aber?!Konstruktiv-kritische Anregungen aus der Praxis
Pfr. Johannes Albrecht
10.30 Uhr
Pause
11.00 Uhr
Tagungseindrücke im PlenumDr. theol. Nika Höfler
Michael Thoma
Dr. theol. Heiko Ulrich Zude
12.15 Uhr
VerabschiedungPfr.i.R. Frank Kittelberger

Referierende

Tagungskonzeption
 
Dr. theol. Hendrik Meyer-Magister, evangelischer Pfarrer, Studienleiter für Gesundheit, Künstliche Intelligenz und Spiritual Care an der Evangelischen Akademie Tutzing
Dr. theol. Nika Höfler, evangelische Pfarrerin, Beauftragte für Spiritual Care auf einer theologischen Projektstelle mit allgemeinem kirchlichem Auftrag im dekanatlichen Dienst, München
Michael Thoma, evangelischer Pfarrer, Beauftragter für Altenheimseelsorge in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München
Dr. phil. Heiko Ulrich Zude, evangelischer Pfarrer, Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für Palliativseelsorge und Spiritual Care, München
 
Beteiligte
 
Johannes Albrecht, evangelischer Pfarrer und Krankenhausseelsorger i.R.; Sprecher der Sektion Seelsorge/Spiritual Care in der DGP sowie Mitglied der Steuerungs- und Curriculumsgruppe im Modellprojekt Spiritual/Existential Care interprofessionell (SpECi), Potsdam
Prof Dr. theol. Michael von Brück, Honorar-Professor an der Katholischen Universität Linz für Religionswissenschaft/Religionsästhetik, bis 2014 Professor für Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Zen- und Yogalehrer sowie Rektor der Palliativ-Spirituellen Akademie in Weyarn
Dr. theol. Lea Chilian, evangelische Theologin, Oberassistentin für Theologische Ethik an der Theologischen und Religionswissenschaftliche Fakultät sowie stellvertretende Leiterin des Instituts für Sozialethik im Ethik-Zentrum der Universität Zürich
Madeleine Hofmann, freie Journalistin, Rednerin, Moderatorin und Autorin; letzte Publikation: „Trost. Was wir alle brauchen“ (2025), Berlin
Annette Kiesewetter, Orchestermusikerin, Musiktherapeutin M.A.; psychotherapeutische Heilpraktikerin, tätig im Hospiz Nürnberg-Mögeldorf und der Cnopf'schen Kinderklinik Nürnberg
Dr. rer. rel. Omar Ibrahim, Religionswissenschaftler und Philosoph; Projektleiter „Philosophical Care“ im Psychiatriezentrum Münsingen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promovend im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Nurten Öztürk, muslimische Theologin, Seelsorgerin und Lehrerin, München
Dr. med. Stephan M. Probst, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie und den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und Palliativmedizin, Leitender Oberarzt am Klinikum Bielefeld
Prof. Dr. theol. Traugott Roser, evangelischer Pfarrer; Professor für Praktische Theologie sowie Verantwortlicher für den Masterstudiengang Spiritual Care an der Universität Münster, Mitglied der Ständigen Konferenz für Seelsorge der EKD und des European Network for Healthcare Chaplaincy, Mitglied des Bayerischen Ethikrats, Münster
Kirchenrat Ingo Schurig, evangelischer Pfarrer, Referent für Seelsorge im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München
Prof. Dr. phil. Dr. med. Gabriele Stotz-Ingenlath, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie; Professorin für Psychische Gesundheit an der Katholischen Stiftungshochschule München, Referatsleiterin Spiritualität und Religiosität der DGPPN, Mitglied im Bundesverband Deutscher Schriftstellerärzte, München
Ulrike Streck-Plath, Kommunikationsdesignerin, Künstlerin, Texterin und Mentorin im Bereich Creative Spiritual Care; tätig in den Feldern Gesundheit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Wandel. Entwicklung interdisziplinärer Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Bildung und sozialer Wirkung, Maintal
Dr. Fabian Winiger, medizinischer Anthropologe; Senior Research Fellow an der Professur für Spiritual Care der Theologischen und Religionswissenschaftlichen Fakultät sowie Co-PI und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Digital Spiritual Care" an der Universität Zürich
 

Tagungsleitung

Frank Kittelberger, evangelischer Pfarrer und Pastoralpsychologe, freier Mitarbeiter der Evangelischen Akademie Tutzing

Preise & Informationen


TAGUNGSLEITUNG
Frank Kittelberger, evangelischer Pfarrer und Pastoralpsychologe, freier Mitarbeiter der Evangelischen Akademie Tutzing

ORGANISATION & INFORMATION
Cornelia Spehr, E-Mail: spehr@ev-akademie-tutzing.de; Tel. 08158 251-126. Ihre Anfragen zu der Veranstaltung erreichen uns in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir über das Online-Formular auf unserer Homepage. Sie wird von uns bestätigt, ist verbindlich und Voraussetzung für die Teilnahme. Anmeldeschluss ist der 9. Januar 2026.

Abmeldung
Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens 16. Januar 2026 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung. Unsere Stornobedingungen entnehmen Sie unserer Homepage.

Preise pro Person für die gesamte Veranstaltungsdauer (in Euro):
 
Vortragsgebühr 55.–
(zzgl. Kaffee/Tee/Kuchen auch bei Teilnahme ohne Verpflegung)  
Vollpension  
– im Einzelzimmer 203.–
– im Zweibettzimmer 159.–
– im Zweibettzimmer als EZ 227.–
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung 10.–
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück) 66.–
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.

Preisnachlass
Auszubildende, Schüler:innen, Student:innen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitsuchende erhalten eine Ermäßigung von 50 Prozent. Journalist:innen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn ein aktueller Presseausweis einer ausstellungsberechtigten Organisation zusammen mit dem Auftrag zur Berichterstattung vorliegt. Eine Kopie Ihres Ausweises schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.

Weitere Informationen zu Schlosseuro / Datenschutz / AGB / E-Mobilität und umweltfreundlicher Anreise finden Sie unter dem Titel der Tagung auf unserer Homepage: www.ev-akademie-tutzing.de
Veranstaltungsnummer: 0272026
Bildnachweis: Adobe Stock.com

Programmänderungen vorbehalten. Stand 28.11.25