Generation Change?

Generation Change?

03. - 08. Dezember 2015

Inhalt

HINTERGRUND
25 Jahre nach der Wende ist in vielen postsozialistischen Ländern eine Generation herangewachsen, die keine unmittelbaren Erinnerungen an die totalitären Strukturen des 20. Jahrhunderts hat und die – zumindest de jure – in einer Demokratie aufgewachsen ist.

In Georgien übernahmen nach 2003 viele Teilnehmer der Rosenrevolution (auch Vertreter der Studenten- und Jugendorganisation Kmara! [dt. Genug!]) politische Posten. Sie waren im Ausland ausgebildet, international bzw. interkulturell erfahren, traten als junge Reformer an und gehörten vor allem zu einer Generation, die nicht in der Sowjetunion sozialisiert wurde. 2012 bewies Georgien durch den ersten friedlichen Machtwechsel seine demokratische Reife. Aber auch weiterhin steht das Land vor großen, vor allem wirtschaftlichen Herausforderungen. Welche Erfolge haben junge Reformer in Georgien erzielt? Wo liegen die Defizite? Welche Rolle spielen die Medien bei der Begleitung der Transformationsprozesse?

In Belarus wurde die angehende Protestbewegung 2010 gewaltsam aufgelöst, mehrere Hundert Demonstranten wurden verhaftet. Die Beteiligung der jüngeren Generationen an politischen Prozessen gestaltet sich schwierig. Nur konforme Kräfte finden einen Weg in politische Ämter. Im Medienbereich herrscht eine ähnliche Situation. Die freie Meinungsäußerung wird z.B. durch wirtschaftlichen Druck oder direkte Zensur unterdrückt. Trotzdem findet in den letzten zehn Jahren eine langsame, aber stetige Heterogenisierung
der Gesellschaft statt. Wer sind ihre Akteure? Wie überwinden sie die politischen Rahmenbedingungen im Land? Wie gestaltet sich ihre Arbeit?

In der Ukraine zeichnet sich erst seit 2014 eine wachsende Übernahme politischer Verantwortung durch Vertreter der jüngeren Generation ab. Nicht nur in der Politik, sondern auch in den Bereichen Soziales, Medien und Kultur zeigen die Angehörigen der „Generation Change“ Eigeninitiative, persönliche Verantwortung und besetzen führende Positionen. Beobachten wir hier einen Generationswechsel? Tritt die alte „Komsomolzengeneration“ zugunsten der new young leaders ab? Was ist das Potential dieser Generation, worin liegen die Herausforderungen? Welche Unterstützung braucht sie in den Zeiten der Veränderung, um im Sinne der Demokratie erfolgreich wirken und zivilgesellschaftliche Strukturen ausbauen zu können?

In Deutschland liegen die grundlegenden politischen Transformationsprozesse schon etwas länger zurück. Demokratische wie zivilgesellschaftliche Strukturen sind gewachsen und
verändern sich durch immer neue Herausforderungen. Welche der vergangenen und aktuellen Erfahrungen sind übertragbar auf die Ukraine, Belarus oder Georgien? Wie kann
Transfer – in beide Richtungen – gelingen? Wie kann Aufmerksamkeit für die Entwicklungen in den genannten Ländern geschaffen werden, die über das Interesse am tagespolitischen Geschehen hinausgeht. Welche Rolle kommt dabei den Medien zu und welcher Berichterstattung bedarf es, um den Veränderungen gerecht zu werden?

Um diesen und anderen Fragen nachzugehen und die „Generation Change“ aus den verschiedenen Ländern zusammenzubringen, veranstaltet die Evangelische Akademie Tutzing vom 4. bis 6. Dezember 2015 das Projekt „Generation Change? Forum für Entscheidungsträger“. Das Forum fokussiert dabei auf Vertreter aus den Bereichen Politik und Medien. Eingeladen sind je 8 Teilnehmer (TN ) aus der Ukraine, Georgien und Belarus sowie 24 TN aus Deutschland.
 
Wenn Sie aus dem Politik- oder Medienbereich kommen und Interesse an einer Teilnahme haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
 
Prozedere der Bewerbung
Bitte schicken Sie bis zum 8. November 2015 eine Mail mit folgenden Angaben:
Name, Vorname
Berufliche Tätigkeit / Funktion / Institution
Kurze Begründung (Motivation) für die Teilnahme
an: Judith Stumptner / stumptner@ev-akademie-tutzing.de
 
Kosten
Für die ausgewählten Teilnehmer_innen werden Reisekosten, Übernachtung und Verpflegung übernommen.

Tagungs-Programm

Freitag, 04. Dezember 2015
Die Veranstaltung ist ein geschlossenes Arbeitsforum. Zu den drei Podiumsdiskussionen am Freitag und Samstag laden wir alle Interessierten herzlich ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
15.00 UhrBegrüßung und Organisatorisches
15.30 UhrWho ist who? Personen, Projekte, Anliegen
17.00 UhrImbiss
18.00 UhrPODIUMSDISKUSSION I
"Neue politische Verantwortung"Gespräch mit Olga Shparaga, Philosophin, European College for Liberal Arts, Belarus, Mustafa Nayem, Journalist, Abgeordneter des Poroschenko-Blocks, Ukraine, Prof. Dr. Timm Beichelt, Inhaber der Professur für Europa-Studien, Stiftung Europa-Universität Viadrina (tbc), Susann Worschech, Osteuropaexpertin, Europa-Universität Viadrina
Knapp 25 Jahre nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums kämpfen Länder wie Belarus und die Ukraine immer noch mit den Geistern der UdSSR. Das politische Geschehen in Belarus wirdstark durch die Nachfolger der Nomenklatura geprägt. Dennoch ist eine langsame, von unten herbeigeführte Heterogenisierung der Gesellschaft zu beobachten. In der Ukraine zeichnete sich nach dem Maidan 2014 zwar ein Wechsel ab, es tobt jedoch auch hier ein harter Kampf zwischen den alten und neuen, im Westen ausgebildeten reformorientierten politischen Eliten. Wie gestalten sich politischePraktiken gegenwärtig? Wer sind Akteure der neuen politischen Verantwortung?
Moderation: Walter Kaufmann, Leiter des Referats Ost- und Südosteuropa, Heinrich-Böll-Stift ung e.V., Berlin
19.45 UhrPODIUMSDISKUSSION II
"Reformen als Erfolgsindikatoren in Georgien und der Ukraine"Gespräch mit Viola von Cramon, Osteuropaexpertin, Bündnis 90/Die Grünen, Anna Dolidze, stellv. Verteidigungsministerin, Georgien, Olena Tregub, Leiterin der International Aid Coordination, Wirtschaftsministerium, Ukraine
Erfolgreich umgesetzte Reformen dienen oft als Erfolgsindikatoren, als Zeichen der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung. In Georgien trat 2004 Micheil Saakaschwilli mit seiner „Reformmannschaft “ das Präsidentenamt an, um das Land an den Westen heranzuführen und die Korruption abzubauen. Wie lassen sich diese Reformen rückblickend bewerten? Vor welchen Herausforderungen steht Georgien heute? Die Ukraine befi ndet sich gegenwärtig in einem Reformprozess, der zunächst schleppend verlief. Was sind die Hindernisse dieses Prozesses? Kann das Land bereits erste Erfolge verbuchen? Könnte ein Erfahrungstransfer aus Georgien für die Ukraine nützlich sein?
Moderation: Juri Durkot, Politikwissenschaftler und Journalist, Ukraine
Eintritt (nur an der Abendkasse): 6 € / Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
21.00 Uhranschließend Empfang in den Salons des Schlosses
Die Veranstaltung ist ein geschlossenes Arbeitsforum. Zu den drei Podiumsdiskussionen am Freitag und Samstag laden wir alle Interessierten herzlich ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
15.00 Uhr
Begrüßung und Organisatorisches
15.30 Uhr
Who ist who? Personen, Projekte, Anliegen
17.00 Uhr
Imbiss
18.00 Uhr
PODIUMSDISKUSSION I
"Neue politische Verantwortung"Gespräch mit Olga Shparaga, Philosophin, European College for Liberal Arts, Belarus, Mustafa Nayem, Journalist, Abgeordneter des Poroschenko-Blocks, Ukraine, Prof. Dr. Timm Beichelt, Inhaber der Professur für Europa-Studien, Stiftung Europa-Universität Viadrina (tbc), Susann Worschech, Osteuropaexpertin, Europa-Universität Viadrina
Knapp 25 Jahre nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums kämpfen Länder wie Belarus und die Ukraine immer noch mit den Geistern der UdSSR. Das politische Geschehen in Belarus wirdstark durch die Nachfolger der Nomenklatura geprägt. Dennoch ist eine langsame, von unten herbeigeführte Heterogenisierung der Gesellschaft zu beobachten. In der Ukraine zeichnete sich nach dem Maidan 2014 zwar ein Wechsel ab, es tobt jedoch auch hier ein harter Kampf zwischen den alten und neuen, im Westen ausgebildeten reformorientierten politischen Eliten. Wie gestalten sich politischePraktiken gegenwärtig? Wer sind Akteure der neuen politischen Verantwortung?
Moderation: Walter Kaufmann, Leiter des Referats Ost- und Südosteuropa, Heinrich-Böll-Stift ung e.V., Berlin
19.45 Uhr
PODIUMSDISKUSSION II
"Reformen als Erfolgsindikatoren in Georgien und der Ukraine"Gespräch mit Viola von Cramon, Osteuropaexpertin, Bündnis 90/Die Grünen, Anna Dolidze, stellv. Verteidigungsministerin, Georgien, Olena Tregub, Leiterin der International Aid Coordination, Wirtschaftsministerium, Ukraine
Erfolgreich umgesetzte Reformen dienen oft als Erfolgsindikatoren, als Zeichen der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung. In Georgien trat 2004 Micheil Saakaschwilli mit seiner „Reformmannschaft “ das Präsidentenamt an, um das Land an den Westen heranzuführen und die Korruption abzubauen. Wie lassen sich diese Reformen rückblickend bewerten? Vor welchen Herausforderungen steht Georgien heute? Die Ukraine befi ndet sich gegenwärtig in einem Reformprozess, der zunächst schleppend verlief. Was sind die Hindernisse dieses Prozesses? Kann das Land bereits erste Erfolge verbuchen? Könnte ein Erfahrungstransfer aus Georgien für die Ukraine nützlich sein?
Moderation: Juri Durkot, Politikwissenschaftler und Journalist, Ukraine
Eintritt (nur an der Abendkasse): 6 € / Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
21.00 Uhr
anschließend Empfang in den Salons des Schlosses
Samstag, 05. Dezember 2015
09.00 UhrImpulsreferate und Diskussion in Gruppen, inkl. Kaffeepause
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrImpulsreferate und Diskussion in Gruppen
15.30 UhrPlenum
16.30 UhrKaffeepause, anschließend Abfahrt nach München
19.00 Uhr"Bilder des Anderen"Vortrag und Podium III
im NS-Dokumentationszentrum München
Unsere Wahrnehmungen des Anderen werden nicht nur durch Selbst- und Fremdzuschreibungen, kulturelle oder politische Sozialisation bestimmt, sondern tagtäglich durch Medien geprägt. Was passiert mit unserer Wahrnehmung des Anderen, wenn Bilder manipuliert sind, wenn sie bewusst oder unbewusst Teil der Propaganda werden? Was ist dann Wahrheit und was fungiert als Propaganda? Besitzen wir als Medienkonsumenten das nötige kritische Refl exionspotential, um beides zu unterscheiden? Wie funktioniert die Manipulation? Auf welchen historischen und kulturellen Mythen basiert sie? Welche Rolle übernimmt die Literatur dabei? Kann sie der Propaganda etwas entgegensetzen?
Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Karl Schlögel, Osteuropahistoriker und Publizist, Berlin, Serhij Zhadan, Autor, Ukraine, Sabine Adler, Journalistin und Autorin, Deutschlandradio, Berlin
Moderation: Katharina Raabe, Lektorin für osteuropäische Literaturen, Suhrkamp Verlag
Eintritt (nur an der Abendkasse): 8 € / erm. 4 € / Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
09.00 Uhr
Impulsreferate und Diskussion in Gruppen, inkl. Kaffeepause
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Impulsreferate und Diskussion in Gruppen
15.30 Uhr
Plenum
16.30 Uhr
Kaffeepause, anschließend Abfahrt nach München
19.00 Uhr
"Bilder des Anderen"Vortrag und Podium III
im NS-Dokumentationszentrum München
Unsere Wahrnehmungen des Anderen werden nicht nur durch Selbst- und Fremdzuschreibungen, kulturelle oder politische Sozialisation bestimmt, sondern tagtäglich durch Medien geprägt. Was passiert mit unserer Wahrnehmung des Anderen, wenn Bilder manipuliert sind, wenn sie bewusst oder unbewusst Teil der Propaganda werden? Was ist dann Wahrheit und was fungiert als Propaganda? Besitzen wir als Medienkonsumenten das nötige kritische Refl exionspotential, um beides zu unterscheiden? Wie funktioniert die Manipulation? Auf welchen historischen und kulturellen Mythen basiert sie? Welche Rolle übernimmt die Literatur dabei? Kann sie der Propaganda etwas entgegensetzen?
Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Karl Schlögel, Osteuropahistoriker und Publizist, Berlin, Serhij Zhadan, Autor, Ukraine, Sabine Adler, Journalistin und Autorin, Deutschlandradio, Berlin
Moderation: Katharina Raabe, Lektorin für osteuropäische Literaturen, Suhrkamp Verlag
Eintritt (nur an der Abendkasse): 8 € / erm. 4 € / Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonntag, 06. Dezember 2015
10.00 UhrArbeit in Gruppen: bi- und multilaterale Zusammenarbeit in Politik und Medien
12.30 UhrPlenum und Abschluss des Forums
13.30 UhrMittagessen
14.30 UhrEnde der Veranstaltung
Änderungen im Programm vorbehalten.
Die Arbeitssprache der Veranstaltung ist Englisch.
10.00 Uhr
Arbeit in Gruppen: bi- und multilaterale Zusammenarbeit in Politik und Medien
12.30 Uhr
Plenum und Abschluss des Forums
13.30 Uhr
Mittagessen
14.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Änderungen im Programm vorbehalten.
Die Arbeitssprache der Veranstaltung ist Englisch.

Preise & Informationen

Wenn Sie aus dem Politik- oder Medienbereich kommen und Interesse an einer Teilnahme haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
 
PROZEDERE DER BEWERBUNG
Bitte schicken Sie bis zum 8. November 2015 eine Mail mit folgenden Angaben:
Name, Vorname
Berufliche Tätigkeit / Funktion / Institution
Kurze Begründung (Motivation) für die Teilnahme 
an: Judith Stumptner / stumptner@ev-akademie-tutzing.de
 
KOSTEN
Für die ausgewählten Teilnehmer_innen werden Reisekosten, Übernachtung und Verpflegung übernommen.
 
KONTAKT
jederzeit an die Projektleitung:
Judith Stumptner: stumptner@ev-akademie-tutzing.de
Kateryna Stetsevych: tranzytleipzig@gmail.com

Das Projekt wird zum Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert und vom Auswärtigen Amt gefördert.

DIE TAGUNGSORTE
Schloss Tutzing, das seit 1947 die Evangelische Akademie Tutzing beherbergt, liegt nur wenige Kilometer südlich von München am Starnberger See. Die Akademie ist als Tagungs- und Studienstätte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ein Ort der Begegnung. Im Sinne einer Denk- und Diskussionswerkstatt fördert sie den geistigen Austausch und die Suche nach guten Lösungen angesichts der Herausforderungen der Zeit. Orientierung an ethischen Maßstäben, vertiefte Auseinandersetzung und das persönliche Gespräch mit anderen zeichnen ihre Arbeit aus. Das wunderschöne Gelände mit Schloss, Park und See lädt dazu ein, sich abseits des Alltags intensiv mit aktuellen Themen zu beschäftigen und miteinander ins Gespräch zu kommen. www.schloss-tutzing.de / www.ev-akademie-tutzing.de
 
Die Abendveranstaltung am 5. Dezember findet in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum München statt. Der im Mai 2015 eröffnete neue Lern- und Erinnerungsort in München befasst sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt und den Folgen der Diktatur. Adresse: Brienner Straße 34, 80333 München / www.ns-dokuzentrum-muenchen.de

Ort & Anreise

Evangelische Akademie Tutzing / Schlossstraße 2+4 / 82327 Tutzing

Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:

 


 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Deutsche Bahn bietet auch die Möglichkeit, für Fahrten zu Seminaren und Tagungen das Veranstaltungsticket (VaT) im Geschäftskundenportal "CLASSIC" bzw. in der Großkundenlösung zu buchen.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den vollen (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass.
Bitte beachten Sie abweichende Regelungen bei einzelnen Sonderveranstaltungen, z.B. Tagungen im Jungen Forum, Tages- und Abendveranstaltungen oder Konzerte!
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing.