Geschlechterfragen

Geschlechter- & Gleichstellungsfragen

Wie an den immer wieder aufflammenden Debatten um „die Quote“, um Geschlechtergerechtigkeit, um Vereinbarkeit von Beruf und Familie deutlich wird, ist mit der rechtlichen Gleichstellung von Frauen das Verhältnis der Geschlechter noch nicht geklärt. Unsere Tagungen setzen sich zum Beispiel mit der Frage auseinander, wie Männer und Frauen in einen kritischen Dialog über ihre Lebensentwürfe und die Aufteilung von Erwerbs- und Sorgeaufgaben kommen, welche Bedeutung das Geschlecht in Bildung und Gesundheit hat, wie wir Geschlechterstereotypen auflösen können. Ausgewiesene GenderforscherInnen treffen auf engagierte Gleichstellungs- und Diversity-Beauftragte – diese Konstellationen erweisen sich immer wieder als produktiv.

Geschlechterfragen
Gesundheit und Geschlecht: anders krank sein – ungleich behandeln
Ethik & Gesundheit

Gesundheit und Geschlecht: anders krank sein – ungleich behandeln

24. - 26. Januar 2025

Frauen und Männer werden anders krank und müssen geschlechterspezifisch behandelt werden. Das Gesundheitssystem schenkt dem bisher zu wenig Beachtung – zum Nachteil beider! Wie können Medizin und Pflege sensibler für die Unterschiede der Geschlechter werden?               

Frauen und Männer werden anders krank und müssen geschlechterspezifisch behandelt werden. Das Gesundheitssystem schenkt dem bisher zu wenig Beachtung – zum Nachteil beider! Wie können Medizin und Pflege sensibler für die Unterschiede der Geschlechter werden?               

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Leben geben: Anfänge zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Ethik & Gesundheit

Leben geben: Anfänge zwischen Wunsch und Wirklichkeit

19. - 20. Mai 2025

Heutzutage beginnt Elternschaft mit Entscheidungen: für ein Kind, für oder gegen pränatale Diagnostiken, für eine Form der Geburt und ein Familienmodell. Das schafft Freiheit, macht aber auch verantwortlich. Wie lassen sich die Anfänge gut gestalten?

Heutzutage beginnt Elternschaft mit Entscheidungen: für ein Kind, für oder gegen pränatale Diagnostiken, für eine Form der Geburt und ein Familienmodell. Das schafft Freiheit, macht aber auch verantwortlich. Wie lassen sich die Anfänge gut gestalten?

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