PHÖNIX 2018: Kunstpreis für Nachwuchskünstler mit neuem Rekord

Über 500 Künstler haben sich für den „PHÖNIX – Der Kunstpreis für Nachwuchskünstler“ beworben. Er ist mit einem Preisgeld von 20.000 Euro die am höchsten dotierte Auszeichnung für den Kunstnachwuchs. Die Initiatoren, die eurobuch GmbH und die Evangelische Akademie Tutzing, erhielten so viele Bewerbungen wie noch nie. Aus den Bewerbungen wurden jetzt die zehn Finalisten ausgewählt.

Im elften Jahr des „PHÖNIX – der Kunstpreis für Nachwuchskünstler“ ist die etablierte Auszeichnung der Kunstszene begehrt wie nie. Über 500 Bewerbungen sichtete die Jury in den vergangenen Wochen. Nicht nur aus Deutschland bewarben sich aufstrebende und talentierte Künstler: Auch aus Australien, den USA und vielen anderen Ländern gingen Bewerbungen ein. In der Kunstszene ist der PHÖNIX Garant für künstlerische Karrieren und langfristige Förderung durch die Initiatoren, damit der Start in die internationale Szene und Galerien gelingt.

Jetzt stehen die zehn Finalisten fest, aus denen im Februar 2018 der Preisträger gekürt wird. Es sind: Carine Doerflinger (Karlsruhe), Henrik Eiben (Hamburg), Hirofumi Fujiwara (Karlsruhe), Olga Golos (München), Katharina Mörth (Wien, Österreich), Martin Müller (Dresden), Katharina Reschke (Frankfurt), Slava Seidel (Wetzlar), Moritz Urban (Offenbach), Martin Veigl (Haag, Österreich).

Für die Mitglieder des Kuratoriums wird die Auswahl nicht einfach. Ursula von Rheinbaben (Künstlerin, Meisterschülerin bei Prof. Antonio Lopez García, Akademie der Schönen Künste Madrid), Daniel J. Schreiber (Kunsthistoriker und Direktor des Buchheim-Museums der Phantasie) und Judith Stumptner (stellvertretende Direktorin der Evangelischen Akademie und Studienleiterin für Kunst, Kultur und Bildung), werden den Preisträger 2018 küren. Der Preis wird am 19. April 2018 im Zuge einer feierlichen Verleihung in der Evangelischen Akademie Tutzing übergeben.