Martin Waßink als Studienleiter eingeführt

Begonnen hat der Volkswirt seine Stelle als Elternzeitvertretung im Referat Wirtschaft, Arbeitswelt und nachhaltige Entwicklung bereits am 1. Februar diesen Jahres, ein wichtiger Schritt fehlte aber noch: die offizielle Amtseinführung.

Im coronabedingt kleinen Kreis hat Akademiedirektor Udo Hahn den neuen Kollegen jetzt in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Der Bibeltext zur Predigt war von Martin Waßink selbst gewählt worden:  „Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.“ (Jesaja 54, 10)

Akademiedirektor und Pfarrer Udo Hahn sieht in dieser Bibelstelle eine Verbindung zu dem Referat von Martin Waßink – auch weil sie Lebensstationen verbindet, generationenübergreifend schaut und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. In seiner Predigt hieß es: „Wer sich aus der Tiefe heraus an die Barmherzigkeit Gottes hält, der wird im persönlichen wie im beruflichen, im gesellschaftlichen wie im politischen Handeln darauf aus sein, dem Gemeinwohl zu dienen und den Nächsten zu achten. Denn wenn Gottes Barmherzigkeit unser Leben bestimmt, werden wir auch das Leben des andern achten und darauf aus sein, dass gemeinsames Leben auch morgen und übermorgen möglich bleibt. Ihr Referat – Wirtschaft und Arbeitswelt und Nachhaltige Entwicklung – ist diesem Auftrag verpflichtet.

Martin Waßink hat in den vergangenen Monaten schon seine ersten Webinare und Tagungen an der Akademie geleitet – als Online-Formate. Über seine Tagung zu Datenschutz und Transparenz in der digitalen Arbeitswelt ist eine ausführliche Dokumentation erschienen, die Sie hier nachlesen können. Im Seefunken-Podcast hat er sich über die Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt mit Dorothea Grass unterhalten (hier nachhören).

Bild: Studienleiter Martin Waßink (links) und Akademiedirektor Udo Hahn im Rosengarten der Akademie. (Foto: ma/eat archiv)

Tags: ,