„Ich bin der Udo – und da bin ich daheim“

Die Spots dauern nur fünfzehn Sekunden – Zeit genug für einen Gedanken unter der Überschrift „Heimat – das bedeutet für jeden etwas Anderes“. In seiner Reihe „Da bin ich daheim“ porträtierte das Bayerische Fernsehen jetzt auch den Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing, Udo Hahn. Person und Beruf werden in dem Kurzformat vorgestellt. „Um die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft lösen zu können, brauchen wir die Begegnung, das Gespräch und auch den Streit. Und das hat Tradition hier“, so Hahn mit Blick auf die Denkwerkstatt, die 1947 – vor 70 Jahren – ihre Arbeit aufnahm. Gedreht wurde in der Rotunde der Akademie.

Und die Selbstvorstellung darf am Ende nicht fehlen: „Ich bin der Udo – und da bin ich daheim!“ Apropos „daheim“: Für den waschechten Franken – in Lauf an der Pegnitz bei Nürnberg geboren – hätte es da nicht „derhamm“ heißen müssen? Oder „dahoam“ mit Blick auf den Sitz der Akademie am Starnberger See? „Ich habe mich für die hochdeutsche Variante entschieden – die passt zu mir. Und die fränkische Klangfarbe meiner Stimme verrät ohnehin meine Herkunft“, erläutert Udo Hahn, der aber auch „dahoam“ im Repertoire hat…

Hinweis: Der Spot „Da bin ich daheim“ kann auf der BR-Website abgerufen werden.