Hungern bis der Tod kommt?

Hungern bis der Tod kommt?

27. - 29. Oktober 2017

Inhalt

DER MENSCH LEBT NICHT VOM BROT ALLEIN 
Matthäus 4,4
 
Der biblische Hinweis, dass wir nicht von Nahrung allein leben, könnte im Umkehrschluss heißen, dass wir auch nicht allein am Mangel von Nahrung sterben. Um die Implikationen einer solchen Schlussfolgerung drehen sich letztlich alle Diskussionen und Positionen in der Debatte um das Sterbefasten.
 
Schon die Wahl der Worte markiert oftmals ethische Grundentscheidungen. Wird mit dem Wort „Fasten“ etwas durchaus Wertvolles, fast schon Religiöses, irgendwie aber auch Heilsames markiert, weist der eher technische Begriff „Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit“ in einen rationalen und – hoffentlich – regelbaren  Bereich. Erscheint es dem einen Betrachter als ein ganz natürlicher Vorgang, ohne Nahrung und Flüssigkeit irgendwann zu sterben, markieren andere dies als klaren Fall von Suizid, über dessen Begleitung oder gar Beihilfe dann wieder trefflich gestritten werden kann. Markieren die einen die Autonomie als einzig gültigen Maßstab für anstehende Entscheidungen (wie immer man Autonomie versteht), betonen andere das Recht und die Pflicht zur Fürsorge – bis hin zur Verhinderung eines solchen Sterbens.
 
Besonders lebhaft ist diese Diskussion, weil sie medizinisch-pflegerische und sozialpsychologische Fragen ebenso berührt, wie juristische, sozialpolitische und moralische Positionen. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Recht, Kirche und dem Gesundheitswesen müssen sich verständigen mit Betroffenen, Begleiterinnen und Begleitern (z.B. aus der Hospizbewegung), Angehörigen und insgesamt einer in dieser Frage empfindlichen wachsamen und meist hellhörig interessierten Öffentlichkeit.
 
Wie wir leben ist nicht egal und nicht beliebig. Wie wir sterben auch nicht! Wer uns im Sterben begleitet (oder allein lässt), kann entscheidend sein für das Erleben der letzten Lebensphase, des Abschieds und der Trauer danach. Da von diesem Geschehen immer mehrere Menschen betroffen sind, treffen deren Werte und Grundeinstellungen aufeinander und erzeugen gelegentlich auch belastende Konflikte.
 
Das Medizin-Theologie-Symposium wird diese Fragen und Einstellungen zur Diskussion stellen. Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Disziplinen, Beteiligte und Betroffene, sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Tagung herzlich an den Starnberger See in die Evangelische Akademie Tutzing eingeladen.
 
Pfr. Frank Kittelberger
Studienleiter für Ethik in Medizin und Gesundheitswesen, Pastoralpsychologie und Spiritual Care, Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. med. Andreas Mackensen
Direktor der Medizinischen Klinik 5 Hämatologie & Internistische Onkologie am Universitätsklinikum Erlangen
Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
Leiter der Fachstelle für Ethik und Anthropologie im Gesundheitswesen der ELKB, Professor für Anthropologie und Ethik für Gesundheitsberufe an der Evangelische Hochschule Nürnberg

Tagungs-Programm

Freitag, 27. Oktober 2017
Anreise ab 15.00 Uhr
16.00 UhrWillkommen im Foyer bei Kaffee & Kuchen
16.30 UhrBegrüßungPfr. Frank Kittelberger
16.45 UhrEinführung in die TagungProf. Dr. med. Andreas Mackensen
17.00 UhrÄrztliche Sterbebegleitung – Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den ArztDr. med. Max Kaplan
18.00 UhrAbendessen
19.30 UhrVon der Wiege bis zur Bahre – Lebenskunst als Einheit von Krankheits-, Beistands- und SterbekunstProf. Dr. phil. Dr. med. habil. Dietrich von Engelhardt
20.30 UhrGespräche und Begegnung in den Salons des Schlosses
Anreise ab 15.00 Uhr
16.00 Uhr
Willkommen im Foyer bei Kaffee & Kuchen
16.30 Uhr
BegrüßungPfr. Frank Kittelberger
16.45 Uhr
Einführung in die TagungProf. Dr. med. Andreas Mackensen
17.00 Uhr
Ärztliche Sterbebegleitung – Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den ArztDr. med. Max Kaplan
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Von der Wiege bis zur Bahre – Lebenskunst als Einheit von Krankheits-, Beistands- und SterbekunstProf. Dr. phil. Dr. med. habil. Dietrich von Engelhardt
20.30 Uhr
Gespräche und Begegnung in den Salons des Schlosses
Samstag, 28. Oktober 2017
07.45 UhrMorgenandacht in der Schlosskapelle
Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
09.00 UhrSterbefasten – was ist das?Dr.rer.nat. Christian Walther
09.50 UhrSterbefasten aus rechtlicher SichtRA Wolfgang Putz
10.40 UhrKaffeepause
11.10 UhrLindern, Schützen, Begleiten, Stützen – Palliative Care als Hilfe in ethisch schwierigen Situationen?Dr. med. Susanne Roller
12.30 UhrMittagessen
14.00 UhrArbeit an ausgewählten Themen in folgenden Gesprächsforen:
FVNF in der Familie erlebt – ein prägendes ErlebnisChristiane & Dr. med. Hans Christoph zur Nieden
(freiwilliger) VNF – Sterben wollen im Alten- und PflegeheimPfarrerin Dorothea Bergmann
Sterben wollen im KrankenhausDipl. Psych. Hannelore Sinzinger
FVNF in der Häuslichkeit und im AltenheimDr. med. Maria Hussain
Ethische Fallberatungen bei Menschen, die auf Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme verzichten wollenDr. theol. Stefan Dinges
FVNF hospizlich begleiten – eine HerausforderungDr. med. Roland Hanke
„... nicht vom Brot allein“ – Welche „Nahrung“ brauchen Menschen am Lebensende? Impulse für die SeelsorgeDiakon Betram Linsenmeyer
„R.I.P“ – Rituale rund um das Sterbefasten? Ein VersuchDr. theol. Joachim Habbe
15.30 UhrKaffeepause
16.00 UhrZwischen Selbstbestimmung und Institutionen. Ethische Reflexionen zu einem „verrückten“ WunschDr. Stefan Dinges
17.00 UhrReligiöse Dimensionen der Bewältigung von Körperlichkeit: Religionsgeschichtliche Erkundungen zwischen Leben und Sterben, Nahrung und EntsagungPD Dr. theol. Fritz Heinrich
18.00 UhrAbendessen
19.15 Uhr„dont´t forget to die“ – Ein Theaterprojekt über das SterbenKaren Breece
21.00 UhrGespräche und Begegnung in den Salons des Schlosses
07.45 Uhr
Morgenandacht in der Schlosskapelle
Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
09.00 Uhr
Sterbefasten – was ist das?Dr.rer.nat. Christian Walther
09.50 Uhr
Sterbefasten aus rechtlicher SichtRA Wolfgang Putz
10.40 Uhr
Kaffeepause
11.10 Uhr
Lindern, Schützen, Begleiten, Stützen – Palliative Care als Hilfe in ethisch schwierigen Situationen?Dr. med. Susanne Roller
12.30 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Arbeit an ausgewählten Themen in folgenden Gesprächsforen:
FVNF in der Familie erlebt – ein prägendes ErlebnisChristiane & Dr. med. Hans Christoph zur Nieden
(freiwilliger) VNF – Sterben wollen im Alten- und PflegeheimPfarrerin Dorothea Bergmann
Sterben wollen im KrankenhausDipl. Psych. Hannelore Sinzinger
FVNF in der Häuslichkeit und im AltenheimDr. med. Maria Hussain
Ethische Fallberatungen bei Menschen, die auf Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme verzichten wollenDr. theol. Stefan Dinges
FVNF hospizlich begleiten – eine HerausforderungDr. med. Roland Hanke
„... nicht vom Brot allein“ – Welche „Nahrung“ brauchen Menschen am Lebensende? Impulse für die SeelsorgeDiakon Betram Linsenmeyer
„R.I.P“ – Rituale rund um das Sterbefasten? Ein VersuchDr. theol. Joachim Habbe
15.30 Uhr
Kaffeepause
16.00 Uhr
Zwischen Selbstbestimmung und Institutionen. Ethische Reflexionen zu einem „verrückten“ WunschDr. Stefan Dinges
17.00 Uhr
Religiöse Dimensionen der Bewältigung von Körperlichkeit: Religionsgeschichtliche Erkundungen zwischen Leben und Sterben, Nahrung und EntsagungPD Dr. theol. Fritz Heinrich
18.00 Uhr
Abendessen
19.15 Uhr
„dont´t forget to die“ – Ein Theaterprojekt über das SterbenKaren Breece
21.00 Uhr
Gespräche und Begegnung in den Salons des Schlosses
Sonntag, 29. Oktober 2017
09.00 UhrGottesdienstPfarrerin Susanne Rosa & Dorothea Zimpel
10.00 UhrAppetit und Ekel am Lebensende – Anmerkungen eines GeriatersDr. Matthias Glück
11.00 UhrMit Essen spielt man nicht Kurzimpulse des Tagungsteams zur Einleitung des Podiums
11.15 UhrInteraktives Podiummit Dr. med. Jürgen Bickhardt / Dr. med. Matthias Glück / Pfarrerin Susanne Rosa
Moderation:
Pfr. Frank Kittelberger
11.45 UhrSchlussplenum & VerabschiedungModeration:
Pfr. Frank Kittelberger
12.15 UhrEnde der Tagung mit dem Mittagessen
09.00 Uhr
GottesdienstPfarrerin Susanne Rosa & Dorothea Zimpel
10.00 Uhr
Appetit und Ekel am Lebensende – Anmerkungen eines GeriatersDr. Matthias Glück
11.00 Uhr
Mit Essen spielt man nicht Kurzimpulse des Tagungsteams zur Einleitung des Podiums
11.15 Uhr
Interaktives Podiummit Dr. med. Jürgen Bickhardt / Dr. med. Matthias Glück / Pfarrerin Susanne Rosa
Moderation:
Pfr. Frank Kittelberger
11.45 Uhr
Schlussplenum & VerabschiedungModeration:
Pfr. Frank Kittelberger
12.15 Uhr
Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Referierende

BETEILIGTE: Vorträge, Foren, Kulturprogramm, Gottesdienst
 
Pfarrerin Dorothea Bergmann, Supervisorin, Gestalttherapeutin n.F.Perls, Trainerin für Ethikberatung (AEM); Fachstelle SPES (Spiritualität – Palliative Care – Ethik – Seelsorge) der Hilfe im Alter, München
Dr. med. Jürgen Bickhardt, Kardiologe i.R.; ehem. Vorsitzender Hospizverein Erding
Karen Breece, Theatermacherin & Regisseurin, Dachau
Dr. theol. Stefan Dinges, Organisationsberater, Trainer für Ethikberatung (AEM); Vorstandsmitglied Plattform Patientensicherheit; Wiss. Mitarbeiter Institut für Ethik und Recht in der Medizin (IREM), Wien
Prof. Dr. med. Dietrich von Engelhardt, ehem. Institutsdirektor, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität zu Lübeck
Dr. med. Matthias Glück, Facharzt für Allg.- und Palliativmedizin, Psychoonkologie, Geriatrie und Psychotherapie; Ltd. OA Ohlstadtklinik der DRV, und der Alterstraumatologie der BGU-Murnau, Ohlstadt
Dr. theol. Joachim Habbe, Kirchengemeinde Langwasser & Seelsorge am Hospiz Xenia, Nürnberg
Dr. med. Roland Hanke, Facharzt für Allgemein- und Palliativmedizin, Vorsitzender Hospizverein Fürth; ärztlicher GF Palliativ-Care Team Fürth; Vorstand Bayerischer Hospiz- und Palliativverband (BHPV), Fürth
PD Dr. theol. Fritz Heinrich, Theologische Fakultät -Abteilung Religionswissenschaft, Göttingen
Dr. med. Maria Hussain, Fachärztin für Allgemeinmedizin, jahrelange Sterbebegleitung; Gutachterin für Pflegegrade, München
Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, München und Vizepräsident der Bundesärztekammer, Berlin
Diakon Bertram Linsenmeyer, Seelsorge KH Lindenberg und Scheidegg; Beirat ArGe evang. Krankenhausseelsorge in Bayern, Oberstaufen
Christiane zur Nieden, HP Psychotherapie, Trauer- und Sterbebegleiterin, Autorin, Beraterin bei ZAPUH-Hospizdienst Grenzland, Niederkrüchten
Dr. med.Hans-Christoph zur Nieden, Arzt für Allg.- und Palliativmedizin i.R., Berater bei ZAPUH-Hospizdienst Grenzland, Niederkrüchten
Pfarrerin Susanne Rosa, Seelsorge am Leopoldina-Krankenhaus und am Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt; Beirat ArGe evang. Krankenhausseelsorge in Bayern, Schweinfurt
RA Wolfgang Putz, Rechtsanwalt für Medizinrecht (Putz-Sessel-Steldinger, Kanzlei für Medizinrecht in München), Lehrbeauftragter an der LMU, München
OÄ Dr. med. Susanne Roller, Fachärztin für Innere & Palliativmedizin, OÄ der Palliativstation St. Johannes von Gott am KH Barmherzige Brüder München; Mitglied Sprecherrat DGP-Landesvertretung Bayern, München
Dipl. Psych. Hannelore Sinzinger, Psychoonkologischer Dienst der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abt. am UK Erlangen
Dr. rer. nat. Christian Walther, Autor des Buches „Ausweg am Lebensende”, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Ambulanten Hospizdienst der Johanniter, Mitglied in DGHS und DGP, Marburg
Dorothea Zimpel, Gemeindekrankenschwester; EA Seelsorge Klinikum Nürnberg; Beirat ArGe evang. Krankenhausseelsorge in Bayern, Nürnberg

Preise & Informationen

Tagungsleitung
Pfr. Frank Kittelberger / Prof. Dr. med. Andreas Mackensen / Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
 
Tagungsorganisation
Cornelia Spehr, Telefon: 08158 251-125, Telefax: 08158 99 64 25 E-Mail: spehr@ev-akademie-tutzing.de, beantwortet Ihre Anfragen zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
 
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schrift lich, mit anhängender Karte, per E-Mail (Tagungsorganisation) oder direkt online. Ihre Anmeldung wird von uns bestätigt und ist verbindlich. Anmeldung zum Workshop mit Luise Kloos separat vermerken (es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen).
Anmeldeschluss ist der 20. Oktober 2017.
 
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir bis spätestens zum 20. Oktober 2017 um entsprechende schriftliche Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises, ab dem Tag des Tagungsbeginns 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über den Eingang Ihrer Abmeldung. Zu Ihrer Buchung empfehlen wir den Abschluss einer Seminar-Versicherung.
 
Preise für die gesamte Tagungsdauer:
 
Teilnahmebeitrag                                                                                80.– €
 
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück)                                    53.– €
Vollpension
– im Einzelzimmer                                                                            170.– €
– im Doppelzimmer                                                                          126.– €
– im Doppelzimmer als Einzelzimmer                                             186.– €
 
– Kurzzeitzuschlag                                                                             10.– €
 
Kaffee/Tee/Kuchen werden in den Vortragspausen angeboten und bei Teilnahme ohne Verpflegung berechnet (à 4.– €).
 
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder EC-Cash. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
 
Preisnachlass
Auszubildende, SchülerInnen, StudentInnen (bis zum 30. Lebensjahr) und Arbeitslose erhalten eine Ermäßigung von 50 %. Journalistinnen wird der Teilnahmebeitrag erlassen, wenn der Presseausweis von einer ausstellungsberechtigten Organisation vorliegt. Bei Inanspruchnahme des Preisnachlasses schicken Sie uns bitte eine Kopie Ihres Ausweises zu.
Tagungsgäste, die zur Anreise öff entliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.
 
Kooperationspartner
 
 
Punkte für das „Fortbildungzertifikat“ der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) sind beantragt und in Aussicht gestellt.
Fortbildungspunkte für Pflegende Fortbildungspunkte für Pflegende (RbP) sind zugesagt.
 
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln finanziert.
 
Stiftung Schloss Tutzing
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“ Sorge zu tragen. Möchten Sie der Stiftung einen Betrag zukommen lassen, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
 
Verkehrsverbindungen
Für die Planung Ihrer Anreise nutzen Sie bitte das Portal Greenmobility auf unserer Homepage.
Die Akademie verfügt über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen.
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ab München Hbf: S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis Traubing, dort links nach Tutzing.
 
Bildnachweis: Fotolia
Tagungsnummer: 0132018

Diese Tagung ist nach dem BzGBW als Bildungszeit geeignet

Ort & Anreise

ANREISEPLANUNG
Planen Sie Ihre Anreise schnell und einfach bei unserem Partner Green Mobility:
 
Dort finden Sie alle Anreisemöglichkeiten (mit dem PKW, Nah-/Fernverkehr, …) zu uns im direkten Vergleich
mit Hilfe von Echtzeitdaten und sparen sich so die zeitaufwendige Suche bei unterschiedlichen Anbietern.
 
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
 
MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Ab München Hbf: S-Bahn S6 (Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder Regionalbahn in Richtung Garmisch
bzw. Kochel. Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: ca. 10 Minuten – Bahnhofstraße, Hallberger Allee,
Hauptstraße, Schlossstraße.
 
Tagungsgäste, die zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel benutzen und dieses durch Vorlage ihres Fahrscheins (Mindestbetrag: 10.– €) an der Rezeption nachweisen können, erhalten auf den (nicht ermäßigten) Tagungsbeitrag einen Preisnachlass von 10.– €.
 
MIT  DEM PKW
Mit dem Auto fahren Sie von München auf der A95 in Richtung Garmisch bis zur Abzweigung Starnberg,
von Starnberg auf der B2 bis Traubing, danach Abzweigung links nach Tutzing. In Tutzing ist der Weg zur
Akademie ausgeschildert.